Gaykampf im Urlaub - Teil 4
Datum: 29.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Dies ist eine Fortsetzung von Teil :
https://de.xhamster.com/stories/gaykampf-im-urlaub-teil-1-9694240
und Teil 2:
https://de.xhamster.com/stories/gaykampf-im-urlaub-teil-2-9694447
und Teil 3:
https://de.xhamster.com/stories/gaykampf-im-urlaub-teil-3-9695246
* * *
In der Dusche:
Während Franz mir den Hintern und den Schwanz einseifte, fing er an zu erzählen:
„Weißt Du, dort wo ich wohne, kenne ich seit fast zehn Jahren einen netten Freund. Wir lernten uns eines Tages in einer Sauna kennen. Er ist etwas mollig, ach was, richtig übergewichtig, hat einen kleinen geilen Schwanz, schätze so an die 11 Zentimeter und vielleicht nur 2 Zentimeter dick …
Es war reiner Zufall, er hatte damals kein passendes Handtuch oder hatte es vergessen – ich weiß es nicht mehr genau, ich lieh ihm damals eines von den meinen.
Damit waren wir ‚Freunde‘. Dieser Mann hat mir dann sein Leid gesc***dert, dass er in seinem Leben leider keine Frauen kennenlernen kann, usw. usw. … er würde aber schon gerne, wenn er dürfte und wenn er wen kennen würde … du verstehst schon … er beichtete noch, es wäre ihm auch ein Mann sogar sehr recht …
Als ich das hörte, rückte ich – so als ob wir schon längst gut bekannte Kumpels wären - näher zu ihm und wartete auf irgend ein Zeichen.
Naja, er wich nicht aus und dann machte er langsam und etwas schüchtern seine Beine breit. Ich sah seinen Steifen unterm Bauch, dann hab ich ihn – weil wir alleine in der Sauna waren – mit der ...
... Hand zum Abspritzen gebracht. Das ging ziemlich schnell.
Nicht einmal eine Minute und sein Samen rann durch meine Finger. Er war vor Seligkeit wie Wachs in meinen Händen.“
Ich hatte auch einen Steifen vom Zuhören und Franz drückte und massierte inzwischen ziemlich fest meine Arschbacken und fuhr fort:
„Danach haben wir uns all die Jahre regelmäßig einmal in der Woche getroffen, manchmal sogar mehrmals die Woche – wenn es möglich war.“
„Da darf ich Dich doch was fragen?“ unterbrach ich ihn, „wenn Du Familie hast, wie schaffst Du es, ihn regelmäßig die Woche zu treffen?“
„Ganz einfach,“ meinte Franz, während seine Seifenhand meine Arschbacken fest massierte, „ich bin Gymnasial-Lehrer. Und einmal die Woche haben wir ab 17:00 Uhr eine Lehrerbesprechung. Die dauert immer unterschiedlich lang. Auf der Heimfahrt mach ich dann noch einen kleinen Besuch bei „ihm“ - das fällt nicht auf – er wartet eh schon ungeduldig. Er steht eigentlich total auf Ficken, und er hat ja nur mich.
Ich liebe es ja auch, wenn ich mich auf seinem Bett hinknie, er mich von hinten doggy besteigt, seinen Schwanz mit Massageöl einreibt und einfach in meine Rosette steckt.
Beim ersten Mal war er so schüchtern, dass er sich kaum zu bewegen getraute. Doch als ich ihm sagte, er solle bloß keine Scheu haben … er brauche überhaupt kein Rücksicht auf mich zu nehmen, sondern solle endlich mit voller Geilheit das tun, wonach ihm gerade ist und wie es für ihn am geilsten sei, legte er los. Aber ...