1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... losgelegt.“
    
    Elegant schwang sich Leja auf seinen Schoß. Sofort rauschte das Blut in Olivers bestes Stück und stellte es wieder zu voller Größe auf. Oliver verschlug es glatt die Sprache, als er sein Gesicht zwischen Leja Schokoladenbrüsten wiederfand.
    
    „Dann wäre da noch die Ausnahme“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Die Kukaribsha darf während der Anreise den Gast im Sinne unserer Göttin begrüßen. Aber nur, bis wir die Grenzen des Dorfs erreichen.“
    
    Genüsslich streichelte sie Olivers Penis, was ihn zum Stöhnen brachte.
    
    „Laurence soll bloß langsam fahren“, keuchte er erregt. „Wir wollen doch keine Verkehrsunfälle.“
    
    Just in diesem Moment durchquerten sie ein Schlagloch. Lejas Hüfte machte einen Hüpfer. Oliver stöhnte, als sein Eichel auf weiches Lustfleisch stieß. Schmatzend glitt sein bestes Stück ins Paradies.
    
    Dass Leja dabei wie ein Ofen glühte, störte Oliver nicht.
    
    Dann ging der Ritt los.
    
    Kapitel 2:
    
    „Heshima, heshima, die gehen ganz schön ab.“
    
    Priesterin Chezi nickte anerkennend, während sie die Olivers Begrüßung durch Mbezis Auge mitverfolgte. In diesen Wasserschalen konnten die Priesterinnen alles sehen, was Mbezi verzückte. So auch den wilden Ritt, den sich Leja mit Oliver lieferte. Wie immer nutzte Leja ihre Sonderstellung schamlos aus. Sie ließ sich von dem Burschen in allen Lagen durchnehmen. Die Magie Mbezis hatte den jungen Narren bereits so eingelullt, dass er gar nicht merkte, wie oft er hintereinander abspritzen konnte. Unter normalen ...
    ... Umständen wäre seine Männlichkeit längst wund gescheuert. Den Segen Mbezis hatte er auch bitter nötig bei dem, was ihm bevorstand.
    
    „Leja hat echt eine Fotze wie ein Schwamm.“
    
    Chezi warf Zuri, die gerade in die Hütte kam, einen tadelnden Blick zu und rollte mit den Augen. Die Klappe ihrer Altersgenossin war so groß wie ihre Oberweite. Neugierig beugte sich Zuri über Mbezis Auge, wo Oliver seiner Gespielin ins Gesicht wichste.
    
    „Der Kerl ist ja echt heiß“, sagte Zuri und leckte sich über die Lippen. „Bei Mbezi, ich werd jetzt schon feucht. Der Typ ist so sexy wie meinen anderen zusammen.“
    
    Chezi legte einen Finger auf die Lippen und zischte: „Pst, sei bloß still! Wenn nur ein Wörtchen unseres Plans an die Hohepriesterin gerät, sind wir dran. Was wir machen, ist schwarze Magie, und dafür nähen sie uns unten zu. Ich hoffe, es hat geklappt.“
    
    Schelmisch packte sich Zuri in den Schritt. „Und wie! So fühlt es sich also mit diesem Ding an.“ Ein Penis erschien zwischen ihren Fingern. „Wollen wir mal?“
    
    „Kehre den Zauber sofort um“, verlangte Chezi. „Er ist kein Spielzeug. Hoffentlich hast du ihn richtig eingesetzt.“
    
    Zuri klatschte sich auf den Hintern und grinste.
    
    „Gut“, sagte Chezi. „Ich kann nicht glauben, dass du das deiner eigenen Schwester angetan hast. Sie hat dir nie was Böses getan.“
    
    „Im Gegenteil sogar“, meinte Zuri. „Ich habe Kwami so gerne, dass ich sie ganz für mich haben will, mitsamt ihres Sklaven. Wenn er mich nimmt, will ich sie bei mir haben. Wir ...
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