1. Der Kunstliebhaber 01


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Glied auf und ab. Das Stöhnen des Mannes wurde stärker und rhythmischer. Als Sophie wieder von ihm abließ, spannt sich der Schwanz an, der Mann hielt die Luft an, entspannte sich aber nach ein paar Sekunden wieder. Wenig später atmete der er wieder ruhiger.
    
    „Jetzt oder nie" dachte Sophie, nahm das Geschlecht wieder in ihre Hand und führte den Mund in Richtung Gliedspitze. Vorsichtig ließ sie die Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Erst nur wenige Millimeter, dann einige Zentimeter. Sie war so auf sich und ihr Tun konzentriert, dass sie das Stöhnen des Gefangenen gar nicht mitbekam. Als sie in ihrem Mund einen süßen Geschmack bemerkte, entließ sie die Eichel aus ihren Lippen. Sie mit dem Mund gerade ein paar Zentimeter entfernt, da traf wie der erste Schwall Sperma genau im Gesicht. Sophie stieß überrascht eine spitzen Schrei aus, wich zurück und landete unsanft auf ihrem Hintern. Der zweite Schwall, der aus dem pulsierenden Penis schoss, landete zwischen ihren Beinen auf dem Parkettboden. Mit dem dritten Schub wurde der Orgasmus schon schwächer und der Saft landete auf der Sitzfläche direkt vor dem abgebundenen Hodensack.
    
    Auf dem Boden sitzend, die Knie angewinkelt, beobachtete Sophie, wie der Mann schwer atmend in seinen Fesseln bebte. Immer wieder spannte sich sein Penis und entließ ein ums andere Mal sein Sperma. Der Saft bildete kleine Bäche, die am steifen Glied entlang zu den Hoden flossen und dort einen kleinen See bildeten. Langsam kamen beide zur Ruhe ...
    ... und Sophie bemerkte, wie das Sperma, das ihr Gesicht traf über ihr Kinn lief und auf ihr Kleid tropfte. Mit der Zunge leckte sie die Mundwinkel entlang und hatte das zähflüssige Sperma mit seinem leicht süßen Geschmack im Mund. Mit einem Satz war sie auf ihren Füßen, mit einem weiteren Satz bei ihrer Tasche. Schnell zog sie ihre Flasche heraus, um den Geschmack hinunter zu spülen.
    
    So langsam wurde ihr klar, das passiert war. Sie hatte den gefesselten Mann zu Orgasmus gebracht. Das hatte sie noch nie erlebt. Und im Moment war sie derart in Aufruhr, dass sie nicht wusste, was sie fühlen sollte. Gleichzeitig wurde ihr klar, was für eine Sauerei sie angerichtet hatte. Eigentlich war sie zum Putzen hier und jetzt war überall Sperma verteilt. Auf ihrem Kleid, auf dem Boden, auf dem Stuhl. Wie sollte sie das Monsieur Renard erklären. Sie wäre den Job schneller los, was ihr lieb war. Es half nicht, sie musst alles saubermachen. Das Kleid war erstmal nicht so schlimm, das konnte sie zuhause waschen. Der Boden war auch schnell gewischt. Nur der Stuhl stellte sie vor Schwierigkeiten. Als sie sich die Sitzfläche nämlich näher betrachtete lag das inzwischen erschlaffte Penis im Spermasee und der tropfte langsam zu Boden. Also nahm Sophie das Glied wieder in die Hand, hob in an und machte sich daran, die Sitzfläche, das Geschlecht und den Hodensack mit Küchentüchern gewissenhaft zu reinigen. Ein wohliges Stöhnen war durch den Knebel zu hören und als Sophie fertig war, hatte sich der Penis ...
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