Bestrafen Sie mich nicht, Hr Lehrer 01 - Sexgeschichten

Bestrafen Sie mich nicht, Hr Lehrer 01

... vor Schmerz, als ich ihr die Faust in den Bauch rammte, tief, tiefer, immer tiefer. Meine Faust füllte ihr Fotzenloch komplett aus.

Es war sonnenklar, dass dieses Mauerblümchen noch nie sowas Großes da drin gespürt hatte.

Ich fickte sie hart mit meiner Faust und leckte zwischendurch das Arschloch. Ihre Pussy seufzte laut. Unmengen an Muschifürzen kamen aus dem Loch heraus. Bevor die neue Schlampe kam, zog ich die Faust raus, stand auf und stach ihr den Schwanz in die Muschi. Doch nach einigen Stößen zog ich ihn auch schon wieder raus und setzte die nun klitschnasse Eichel an ihrer Rosette an. Sie starrte mich wieder mit weiten Augen an. Sie hatte Angst und gleichzeitig war sie unendlich geil. Ich schob ihr also den Schwanz ins Arschloch. Sie stöhnte auf und bettelte bald: "Bitte von hinten, Herr Lehrer!"

Also liess ich sie vom Stuhl klettern, sich umdrehen und auf den Tisch vornüberbeugen, den Arsch parat zum zustoßen. Ich pfählte die Schlampe gewaltvoll. Sie schrie so laut, das kurz darauf die Tür aufflog. Eine zweite Angestellt stand dort, älter und entsetzt. "Franziska!", brüllte sie wütend.

"Fuck", sagte ich. Sollte ich aufhören?

"Nein, ficken Sie weiter", stöhnte das Mädel unter mir.

Also fickte ich sie weiter, die blöde Kuh schlug die Tür zu und ich genoss weiter die Enge ihres saftigen, dreckigen Darms. Ihre Arschbacken wackelten dabei. Ich schlug mit beiden Händen auf je eine Backe. Es knallte laut.

"Jaaa!", schrie sie.

Ich spankte sie weiter, beide Backen simultan und mit aller Kraft. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!

"Ja, ja, ja, ja...", schrie sie und kam laut ohne Pussy-Stimulation. Säfte spritzten aus ihrer Fotze heraus und auf meine Füße. Ich riss den Schwanz raus, packte sie an den Haaren, zog sie herum, drückte sie auf ihre Knie und spritzt ihr in die Fresse, die sie weit offen hielt. Bestimmt hatte das Mauerblümchen noch nie Sperma gekostet, nun schluckte sie aber alles, was meine Eier noch hergaben.