1. Truckstop 01


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM

    Ranch Nummer 23 war eine Einrichtung des Registers. Hier wurden registrierte DevMasos beiderlei Geschlechts als Langvieh gehalten. Hinter den Stallungen auf dem sandigen Treck rings um die große Weide wurde, wie allmorgendlich, das Vieh aufgetrieben, um es frisch und gesund zu halten.
    
    Auf dem breiten sandigen Streifen entlang des Weidezauns trampelte eng gedrängt eine stattliche Herde. Die Fersen waren so zahlreich, dass sie dem Beobachter zu seiner wabernden Masse verschwommen.
    
    Ein Cowboy zu Pferde ritt gemütlich nebenher. Das Nacktvieh eng beisammen zu halten, überließ es seinen beiden Hütehunden. Mal wieder löste er die lange Bullenpeitsche vom Sattel, schüttelte sie aus, ließ das Ende durch die Luft pfeifen und zog mit einem Streich drei Viechern einen Hieb über die Flanken. Noch ein härterer Hieb brachte das Vieh auf Trab. Sofort drängten die Ausreißer sich in die Herde zurück und rempelten dabei anderes Vieh an, das kurz aus dem Trab geriet.
    
    Das nackte Vieh lief eng gedrängt. Jedes Außenvieh, dass die Herde zu weit öffnete oder zurückblieb, musste den Biss der Bullenpeitsche fürchten. Im dichten Gedränge kam der Pulk trotz Trab nur mit Trippelschritten voran. Vom Stampfen der zahlreichen Hufe stieg eine Staubwolke auf, die die nackten Körper einhüllte. In der warmen Luft stieg die Wolke auf und kündete weithin von einem Spektakel.
    
    Wie meist an diesen Sommertagen sammelten sich längs des Weidezauns und auf der Anhöhe einige Schaulustige. Man musste früh ...
    ... aufstehen, um das Schauspiel mitzuerleben, denn schon in aller Frühe musste das Vieh verladen werden, um rechtzeitig bei den Nutzern zu sein. Mehrere Grüppchen Schaulustiger hatten Decken mitgebracht und nahmen ihr Frühstück als Picknick am Hang, während sie den Auftrieb verfolgten. Herrschaften aus der Umgebung hatten ihre eigenen Sklaven mitgebracht und ließen sich bedienen.
    
    Schwanz-Vieh 2317 zählte bereits die fünfte Platzrunde, obwohl er sich nicht sicher war. Schweiß-überströmt und dicht umringt in der Mitte des Pulks, konnte er von der Umgebung kaum etwas erkennen. Noch mehr als mit dem Staub kämpfte er mit den umgebenden Leibern, die wieder und wieder mit ihm zusammenstießen. Wie die meisten männlichen Viecher wurde er im Samenstau gehalten.
    
    Unter zahlreichen Remplern hatte sich seine Latte aufgerichtet. Aus Langeweile und Geilheit versuchte er seinerseits zu rempeln und seinen Speer gegen die rechte Backe zu drücken, die so verführerisch vorm ihm hüpfte. Der Vorstoß traf so unglücklich, dass die Lanze senkrecht in die Back traf und sich dabei schmerzhaft stauchte. Lieber wäre dem Vieh ein Einklemmen zwischen dem eigenen Bauch und einer fremden Backe gewesen, aber das gelang im Getümmel nur selten.
    
    Wütend trat das gestochene Vieh vor ihm aus, warf den Huf hoch und traf mit der schweren Ferse seinen lästigen Verfolger ins Gehänge. Dem 2317 quoll ein übler Unterleibsschmerz im Gedärm. Sich unter Schmerzen windend klammerte er sich an das andere Vieh seitlich vor ihm, ...
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