1. Truckstop 01


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Humpert mochte es, Bewegung in die Masse zu bringen.
    
    Die angedrückten Klöten ließ er aus der Hand gleiten, tätschelte dem Vieh die Wange und fasste es am Handgriff. Hinabgezwungen auf alle Viere und am Halsreif geführt, folgte das Vieh Humpert zu einer Bank an der Wand. Wortlos ließ er sich von dem Vieh aus den Schuhen und der Kleidung helfen. Er mochte es, sich bedienen zu lassen. Die Hände fummelten an seinem Gürtel, halfen ihm aus der Hose und den Boxershorts.
    
    Kniend, mit den Armen nach oben reichend zog das Vieh Humpert das T-Shirt über den Kopf. Humpert drehte sich um und ließ sich zur Begrüßung die haarigen Arschbacken küssen.
    
    Seine Sachen hängte er an einem Haken und schritt voran in den Toilettensaal. In dem spärlich-grünlich beleuchteten Raum dienten drei in den Boden eingelassene kleine Becken als Abort. In einer Ecke des Raums hatte ein anderer Gast ein Vieh gegen die Wand gedrängt und bearbeitete es durch den Hintereingang mit seinem harten Kolben.
    
    Humpert ließ sich davon nicht stören. Er zog sein mitgebrachtes Vieh als Sitz über das mittlere Becken und setzte sich auf die Schulterblätter. Seinen Hintern platzierte er so, dass er über die Schulter des Sitzes hinausragte. Ein Druck, ein kräftiges Stöhnen, ein Kattern und mehrere Würste glitten ihm aus dem Darm, rutschten über die Schulter des Viehs und klatschten neben das Becken.
    
    Erleichtert atmete Humpert auf. Ohne sich zu säubern, stand er vom Sitz auf. Seine Pisse hob er sich für später ...
    ... auf.
    
    Das Vieh schob die Würste mit der Hand ins Becken und spülte. Dann kroch es zur Wand, wo es sich unter einer tief hängenden Brause die braunen Reste von Hand und Schulter wusch.
    
    Humpert ging hinüber in den Duschraum, der ein wenig heller in gelblichem Licht dämmerte. Sein Vieh folgte ihm auf den Fersen. Humpert dreht die Dusche auf. Während er sich vom warmen Wasser berieseln ließ, hatte das Vieh Seife aus einem Spender genommen und seifte seinem Herrn Beine und Füße ein.
    
    Humpert winkte mit seinen Zehen. Das Vieh verstand das Zeichen und stülpte sein Maul über die seifigen Zehen. Das mochte Humpert besonders: Vieh des Registers war in der Regel gut abgerichtet. Ein Wink genügte und man wurde bestens bedient. Da kam automatisch die geschmeidige Zunge, die die Zehenzwischenräume wusch und das Maul, das jeden Zeh einzeln lutschte und polierte. Dieses samtige Gefühl war wahre Entspannung zu Feierabend, nach einem langen Tag auf der Straße.
    
    Die Brause versiegte. Humpert entspannte seine Blase. Ein dicker, dunkelgelber Strahl schoss hervor und prasselte herab auf den Rücken und den Schädel des Viehs. Humpert mochte es, in der Dusche zu pissen.
    
    Er schüttelte das Vieh von den Zehen. Ein Wink und das Vieh seifte sein Gehänge ein. Humpert liebte die geübten Hände, wie sie abwechselnd-massierend über den Sack und den Schwanz glitten. Der dicke Seifenschaum bildete ein wunderbares Gleitmittel, dass ihn unter steter Reibung der Handflächen erschauern ließ. Die Klöten wurden ...
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