1. Gemeinsamer Urlaub: Menorca Teil 01


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zumindest am Rand rasiert hatte. Wie gesagt, zur Komplettrasur hatte ich sie bisher noch nicht richtig bewegen können. Lasziv ließ sie auch ihren Slip nach unten rutschen.
    
    Mein Schwanz war schon stahlhart und ich rieb ihn durch meine Bermuda hindurch. Ute kroch auf das Bett und kniete sich über mich. Wir hatten nicht viel Zeit, also verzichtete sie auf weiteren Schnickschnack. Schnell hatte sie meine Hose und meinen Slip nach unten gezogen. Heute fickte ich also nicht, sondern ich wurde gefickt. Ute platzierte ihren roten Bär genau über meinen Schwengel und führte meine Eichel an ihre Ritze heran. Dann senkte sie ihr Becken. Langsam versank mein Freudenspender in ihrem Bauch.
    
    Ich spürte sogleich die feuchte Hitze ihrer Liebeshöhle und ihre Scheidenmuskeln, die sich wie ein Schraubstock um ihn legten. Ute nahm ihn in voller Länge in sich auf, bis ihr dichtes Schamhaar meine Bauchdecke berührte. Unverzüglich begann sie mit ihrem Ritt. Ich wollte auch nicht untätig sein und griff nach ihren Brüsten. Die Warzen waren schon schön hart, wurden von mir aber weiter gezwirbelt. Dann bewegte ich meine linke Hand nach unten und versuchte, ihren Kitzler zu stimulieren, während sie ihr Becken nach hinten und nach vorn peitschte.
    
    Als Ute ein wollüstiges Stöhnen von sich gab, bemerkte ich zu meinem Schrecken, dass die Balkontür nicht geschlossen war. Schnell zog ich Ute zu mir herunter und unsere Zungen veranstalteten einen Ringkampf. Ute grunzte jetzt nur noch. Dafür umfasste ...
    ... ich mit beiden Händen ihre imposanten Pobacken und unterstützte ihre Bewegungen. Utes Körper verriet mir, dass es bei ihr bald soweit sein musste. Auch bei mir kündigte sich die Explosion schon an. Ich bewegte ihr Becken nun härter und plötzlich wurde mir fast schwarz vor Augen.
    
    Ute hatte sich an meinem Mund festgesaugt und grunzte wie eine Wahnsinnige. Meine Eichel spuckte und spuckte Unmengen an Sperma in Utes Bauch. Völlig fertig sank Ute auf mich herab. Ihr Körper war jetzt total schlaff. Plötzlich hörten wir Wolfgang rufen: „Abendessen ist fertig!" Ich antwortete mit einem schwachen: „Ja sofort." Etwas hektisch gingen wir beide ins Bad und machten uns ein wenig frisch. Während Ute ihre Sachen wieder anzog, musste ich eine andere Hose anziehen, da in der Bermuda ein deutlich feuchter Fleck zu sehen war.
    
    Kurze Zeit später waren wir unten bei Wolfgang und Heike. Beide warteten auf uns. Das war mir ein wenig peinlich. Im Laufe des Abends saßen wir noch lange beisammen und unterhielten uns. Dabei bemerkte ich, dass Wolfgang versuchte, Ute unauffällig zu mustern. Er betrachtete häufig Utes Schenkel, die unter ihren kurzen Rock hervorlugten. Ute bemerkte es auch, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein.
    
    Ich kam zu dem Schluss, dass Wolfgang es bestimmt mitbekommen hatte, dass wir gevögelt hatten.
    
    Mich machte es total an, zu wissen, dass Utes Muschi voller Sperma war und dass bestimmt davon einiges in ihren Slip sickerte, während sie neben Wolfgang saß. Konnte er ...