1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kleines Intermezzo aufmerksam geworden.
    
    Als sie mit den Anweisungen und Erklärungen fertig war, verharrte sie noch kurz in der Position, in welche sie sich begeben hatte. Kurz schauten wir uns an und für eine Sekunde schien die Zeit stillzustehen. Leider viel zu schnell riss sie sich von diesem Moment los und verließ mit den Worten „Danke fürs Zuhören, Herr Schneider." das Büro.
    
    „Puh, Einzelunterricht bei Frau Haldweg. Mein Beileid, das muss echt schlimm gewesen sein" raunte Sven, da unsere Chefin noch im Gang war.
    
    „Ja, das war wirklich schlimm" bestätigte ich seine Aussage, tat mir aber sehr schwer dabei, traurig zu klingen und nicht absolut enthusiastisch. Immerhin konnte ich meine Abteilungsleiterin gerade berühren, und nicht in sonderlich sittlicher Weise.
    
    Würde sich die Möglichkeit erneut ergeben, ich würde es wieder nutzen.
    
    Und irgendwie hatte es auch einen Reiz, es direkt hier vor einem Mitarbeiter getan zu haben. Ein noch nicht ganz dreckiges kleines Geheimnis mit meiner Bossin zu haben. Das Dreckigere würde aber noch kommen, hoffte ich.
    
    Im Verlauf des Weiteren vormittags passierte nichts Nennenswertes. Ich setzte die von Fr. Haldweg gewünschten Änderungen um und redete hier und da mit Sven. Es traf sich gut, mit jemandem im Büro zu sitzen, der dieselben Interessen teilte.
    
    Auch die Mittagspause verbrachten wir häufig gemeinsam. Es machte zu zweit gleich doppelt so viel Spaß, sich über die wahrlich furchtbaren Essen in der Mensa der Firma zu ...
    ... unterhalten.
    
    Nach der Mittagspause kam die wahrscheinlich heißeste Abteilungsleiterin des Unternehmens wieder zu uns ins Büro, nachdem sie an das Milchglas der Tür zu unserem Büro geklopft hatte.
    
    „Na, Herr Schneider, wie sieht's denn aus? Sind Sie fertig?" erkundigte sie sich. Allein bei der Erwartung, dass ich vielleicht wieder auf Tuchfühlung mit ihr gehen konnte, ließ meinen Puls emporschießen.
    
    „Fast, Sie können es sich ruhig anschauen, wenn sie wollen" entgegnete ich und wartete gespannt.
    
    Ohne zu zögern oder noch etwas zu erwidern, schritt sie um den Tisch herum und auf mich herum, während sie mich ansah. In ihren klaren Augen konnte man Vorfreude erkennen, wenn ich mich nicht täuschte.
    
    Ich rutschte mit meinem Stuhl etwas nach hinten und konnte durch die Aktion ihrem sonst meistens recht ernsten Gesicht ein Lächeln abgewinnen. Sven beäugte die Geschehnisse von seiner Seite des Doppeltisches etwas verwirrt, wandte sich aber schnell wieder seinen Bildschirmen zu, als Frau Haldweg einen Blick, der einem Dolch ähnelte, über den Tisch sandte.
    
    Schnell und elegant beugte sie ihren Oberkörper wie vorhin auch schon über den Tisch und war damit den Bildschirm recht nahe.
    
    Ich spürte, wie meine Mundwinkel sich ohne mein Erlaubnis hochbewegten angesichts des Ausblicks.
    
    Aber dann stockte ich. Auf dem herrlichen Arsch nur einen Meter vor meinem Gesicht war kein Abdruck eines Höschens mehr. Sie musste es ausgezogen haben. Vor lauter Überraschung hatte ich vergessen zu ...
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