1. Die heiße Chefin


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Ich hasste die Deutsche Bahn. Es war wie so häufig schon die alte Leier. Ein Regio fiel aus. Wie immer ein äußerst effizientes Hindernis, welches ein pünktliches Erscheinen auf der Arbeit verkomplizierte.
    
    Ich arbeitete in einem stinknormalen Bürojob. Seit 4 Jahren arbeitete ich bei der Firma, bei welcher ich direkt nach meinem Studium begonnen hatte.
    
    40 Stunden die Woche, ganz viele Tabellen und Rechnungen und nicht zu viel Motivation für diese Arbeit.
    
    Aber immerhin einen Motivator gab es in diesem ganzen Mist. Meine Chefin, das Zentrum meiner Begierde.
    
    Sie war immer sehr bildhübsch gekleidet. Meistens ein enganliegender Rock, dazu ein ordentliches Hemd mit Jackett, welches farblich immer gut zu ihrem Rock passte. Lily Haldweg, so war ihr Name, war wirklich der Inbegriff von Eleganz und Professionalität.
    
    Ihr Alter konnte ich nur schätzen, gefragt hatte ich aus Anstand nie. Ich schätzte sie so auf 35.
    
    Sie hatte lange blonde Haare und sanfte braune Augen, welche aber, wenn sie mal wütend war, durchaus sehr einschüchternd sein konnten.
    
    Ihre großartige Figur mit festen, mittelgroßen Brüsten wurden immer von der schon beschriebenen Kleidung perfekt betont. Auch ihre langen Beine beeindruckten alle, sie war mit 1,83m genauso groß gewachsen wie ich.
    
    Trotz ihrer Höhe trug sie manchmal auch noch Absatzschuhe, womit sie nicht nur in Bezug auf ihren Job über allen im Büro thronte.
    
    Wenn wir uns ...
    ... im Flur begegneten, tauschten wir immer wieder Blicke aus, die sich für mich deutlich intensiver anfühlten. Aber ich traute mich nicht, darauf weiter einzugehen. Am Ende des Tages war sie halt meine Chefin. Unter anderen Umständen...
    
    Fr. Haldweg schien mich auch gut leiden zu können, so kam es mir anhand ihres Verhaltens gegenüber mir immer vor. Und vielleicht interpretierte ich ja wirklich nicht zu viel in unseren kleinen Starrwettbewerb im Flur.
    
    Was meine recht gute Karten gegenüber meiner mir meistens wohlgesonnen Chefin jedoch etwas im Wert minderte, waren meine regelmäßigen Verspätungen. Diese häuften sich speziell in letzter Zeit doch zu viel. Und Frau Haldweg war wahrlich keine Frau, welche man bei einem Termin oder ähnlichem warten lassen wollte.
    
    Leider konnte ich wie auch sonst nur resigniert am Bahnhof auf den nächsten Zug warten. Frau Haldweg würde sich freuen.
    
    Immerhin den nächsten Zug erwischte ich und kam schlussendlich mit rund 40 Minuten Verspätung im Büro an.
    
    Leicht verschwitzt trat ich in den Gang im Firmengebäude, in dem ich arbeitete. Auf beiden Seiten jeweils 12 Büros. Am Ende des Ganges lag das Büro von Frau Haldweg, welches meistens durch geschlossene grau-weiße Jalousien geprägt war. „Die Chefin", wie sie von allen nur genannt wurde im Gang, schätzte ihre Privatsphäre auch während der Arbeit.
    
    Zu meinem Unglück lief Frau Haldweg in just dem Moment durch den Flur, in dem ich hereingestapft kam. Ihre Augen erblickten mich und ihre im ...
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