Playa Paraiso 02-04
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Kapitel 2: Unerwünschte Zuschauer
Dienstag, 15:00 bis 17:00 Uhr
Vorsichtig kletterten sie von dem Felsen herunter und ließen sich ins Wasser gleiten. Als sie um den Felsen herum geschwommen waren und das Ufer wieder sehen konnten, sahen sie ein anderes Pärchen die Klippen hinunter klettern.
„Scheiße!", fluchte Miguel.
Auch Jana war enttäuscht, hatte sie sich doch auf den nächsten -- und hoffentlich noch ein paar weitere -- Ficks gefreut. „Ich dachte, hier kommt nie jemand hin?", fragte sie sarkastisch.
„Normalerweise stimmt das auch. Ich war schon oft hier, und nie war jemand hier außer uns."
„Uns?"
„Naja, beim ersten Mal war ich allein, und dann halt immer zu zweit."
„Ach ja? Mit wem denn?"
„Niemand den du kennst."
„Ist ja auch egal. Wir sind schließlich nicht verheiratet. Du kannst ficken, mit wem du willst. Aber was machen wir denn jetzt."
„Na was wohl. Erst mal an Land schwimmen..."
„Aber wir sind nackt!" In Janas Stimme klang leichte Panik mit.
„Tja, das ist blöd, aber nicht zu ändern. Außerdem... mir ist es egal, wer mich nackt sieht. Und du -- ich hab's dir ja schon gesagt -- brachst dich auch nicht zu verstecken, so hübsch wie du bist."
„Ich will aber nicht, dass mich wildfremde Leute nackt sehen!"
„Das ist jetzt wohl nicht mehr zu ändern. Da musst du durch, ob du willst oder nicht."
Die Fremden hatten inzwischen den Strand erreicht. Dort schauten sie sich suchend um, da sie die Decke und die Kleider entdeckt hatten, ...
... aber keine Besitzer dazu.
Als Jana und Miguel näher kamen, entdeckten sie sie schließlich. Sie riefen irgendetwas auf Spanisch, von dem Jana nur „Ola!" verstand.
„Habla Usted aleman?", fragte Miguel zurück.
"Ah, ihr seid auch Deutsche. Das ist gut. Habt ihr was dagegen, dieses lauschige Plätzchen mit uns zu teilen?"
Ja, natürlich hatten sie was dagegen, denn sie wollten hier schließlich ungestört miteinander ficken. Aber was sollten sie schon sagen? Dies war ein öffentlicher Strand, auf den sie keinen Privatanspruch hatten. „Nee, schon ok. Fühlt euch wie zu Hause."
Die beiden Teenager waren jetzt so nahe am Ufer, dass sie bequem stehen konnten. Während Miguel ungeniert an Land watete, zögerte Jana. Sie konnte jetzt erkennen, dass der Mann schon älter war, noch älter als ihr Vater. Die Frau war deutlich jünger, Jana schätzte sie auf Mitte zwanzig. Sie schämte sich, aus dem Wasser zu steigen und ihren nackten Körper den Fremden zu zeigen. ‚Scheiße', dachte sie. ‚Was soll ich denn jetzt machen. Ich bin splitternackt. Nicht mal meinen Stringtanga habe ich angelassen. So kann ich doch nicht rumlaufen. Nicht vor den Fremden. Die sind auch noch viel älter wie ich, könnten meine Eltern sein. Zumindest der Mann, die Frau scheint jünger zu sein.' Dann wurde ihr siedend heiß bewusst, dass sie ja extra für den Urlaub ihre Muschi kahl rasiert hatte, um auch die heißesten Strings anziehen zu können. Das war sie schon gar nicht gewöhnt und es war ihr extrem peinlich, den Fremden ...