Playa Paraiso 02-04
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... spürte ihre festen Titten gegen ihre drücken. Dann war es wieder ein Junge, ein anderer diesmal, sie spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch. Das alles war so wahnsinnig geil. Jemand schob ihre Schenkel auseinander. Ihre nackte Fotze lag offen da, für jeden sichtbar. Das war irre geil. Schon spürte sie Hände, die ihre Schamlippen, ihren Kitzler berührten. Sie platzte fast vor Geilheit! Sie wollte jetzt nur noch eins: gefickt werden. Egal von wem, egal wie und wo. Hier vor aller Augen wollte sie einen Schwanz vernaschen. Einen? Ach was, mehrere! Alle! So viele wie nur möglich. Erst schön steif blasen, dann tief in die Fotze gefickt werden. Einer nach dem anderen. Alle sollten es sehen, wie die dicken Schwänze ihre enge Fotze spaltete. Und schließlich wollte sie den Samen in den Mund gespritzt bekommen. Sperma schlucken wollte sie, aber es sollten auch ein paar Spritzer auf ihrem Gesicht und ihren Titten landen, damit jeder sehen konnte, was für eine spermageile Schlampe sie war. Bevor ihre Ficklöcher von dem nächsten benutzt wurden...
Als sie wieder aufwachte, stellte sie mit Entsetzen fest, dass sie erstens auf dem Rücken lag und zweitens die Beine ziemlich weit gespreizt hatte. So konnte jeder ihre Titten und vor allem ihre Fotze sehen! Schnell presste sie die Schenkel zusammen, dann sah sie sich um. Ihre Sorge war mehr oder weniger begründet, denn zwar knutschten Rudi und Sandra heftig miteinander und streichelten sich dabei gegenseitig, schauten zwischendurch aber ...
... immer wieder zu ihr herüber. Sandra hatte ihre Beine weit gespreizt und präsentierte Miguel, der den beiden seelenruhig zuschaute, schamlos ihren feucht glänzenden Schlitz.
„He, du Spanner", raunte Jana ihm zu. „Spinnst du? Schau da nicht so auffällig hin."
„Warum?"
„Das gehört sich doch nicht."
„Ach ja? Die beiden haben aber nichts dagegen."
Jana schaute ihn nur fragend an.
„Ja, wirklich. Sie haben sogar vorher gefragt, ob ich was dagegen hätte, wenn sie ein bisschen kuscheln. Hatte ich natürlich nicht. Und dann haben sie gesagt, ich könne ruhig zuschauen, es macht ihnen nichts aus."
„Und du machst das natürlich auch."
„Klar. Du hast ja geschlafen."
„Trotzdem gehört es sich nicht."
„Aber es gehört sich, wenn man in aller Öffentlichkeit seine Titten streichelt und seine Fotze fingert, oder was?"
„Hat Sandra das etwa gemacht?"
„Nein, Sandra nicht."
„Wer dann?"
Miguel schaute sie durchdringend an.
„Oh!" Sie erinnerte sich an den geilen Traum. Jetzt verstand sie auch, warum ihre Beine gespreizt waren. Und warum es dazwischen so feucht war. „Haben... die es auch gesehen."
„Ja, sicher."
„Und...?"
„Nix und. Sie haben gegrinst und Sandra hat gemeint, du hättest bestimmt einen geilen Traum. Vermutlich wie ich dich hier am Strand ordentlich durchficke."
„Naja, nicht ganz."
„Und Rudi hat gemeint, es tät ihm Leid, wenn wir ihretwegen darauf verzichten müssten und wir sollten uns keinen Zwang antun."
„Hat er im Ernst gemeint, ...