1. Playa Paraiso 02-04


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... völlig Fremden, der mein Vater sein könnte, das ist schon was! Oh Mann, ich bin so geil, ich könnte schon wieder ficken. Ja, schau nur hin, siehst du wie nass meine Fotze ist? Die würdest du bestimmt gerne lecken, was? Ha, das gibt's aber nicht. Nur gucken! Gucken und aufgeilen, mehr ist nicht drin.'
    
    Auch Miguel bekam mit, dass seine Freundin plötzlich nicht mehr so zurückhaltend war, was ihre intimen Reize anging. Er zwinkerte Rudi zu, als dieser einmal kurz den Blick von Janas Schnecke lösen konnte. Er selber interessierte sich aber noch mehr für Sandras Muschi, die einladend leuchtete. Der Anblick des rosigen, feucht glänzenden Fickfleisches ließ ihn natürlich nicht kalt, so dass er spürte, wie zunehmend Leben in seinen Pimmel kam. Zu diesem Zeitpunkt wollte er allerdings verhindern, mit steifem Schwanz dazusitzen, deshalb schlug er vor, noch ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen.
    
    Jana brummte widerwillig, denn das geile Zeigespiel mit Rudi machte ihr unheimlich Spaß, doch Miguel nahm einfach ihre Hand, zog sie hoch und schleppte sie hinter sich her zum Meer. Jana quiekte, als das kalte Wasser auf ihre erhitzte Haut traf. Doch Miguel schubste sie einfach weiter, und laut platschend fiel Jana ins Wasser. Die revanchierte sich, indem sie Miguel mit beiden Händen nass spritzte. Der wich geschickt aus, und so trafen die Spritzer Rudi, der hinter ihnen hergerannt war. Sofort entstand eine wilde Wasserschlacht. Die Mädchen verbündeten sich spontan und versuchten ...
    ... abwechselnd Rudi und Miguel fern zu halten, aber natürlich vergeblich. Die beiden wurden weiter abgedrängt in immer tieferes Wasser, bis sie nicht mehr stehen konnten und schwimmen mussten. Sofort versuchten die Männer, die Mädchen unterzutauchen. War es Zufall oder Absicht, dass Rudi hauptsächlich bei Jana war, während Miguel sich um Sandra kümmerte?
    
    Immer wieder tauchte Rudi, der sich als erstaunlich guter Schwimmer entpuppte, und zog Jana an den Beinen nach unten. Dabei streifte sie jedes Mal sein halbsteifer Schwanz, was Jana -- gegen ihren Willen -- nicht unangenehm war, sondern sogar sehr erregend. Ihre Nippel waren nicht nur wegen dem kalten Wasser hart und steif. Da wurde sie von hinten umfasst, Rudis kräftige Arme pressten ihre an den Körper. „Luft holen!", hörte sie ihn sagen, dann ging es auch schon abwärts. Sie versuchte, sich zu befreien und strampelte wild mit den Beinen, um wieder an die Luft zu kommen, aber vergeblich. Das einzige, was sie erreichte, war, dass sich Rudis Latte zwischen ihre Schenkel schob und seine Eichel nun gegen ihre Muschi stieß. Erschrocken wollte sie Luft holen, schluckte aber nur Wasser. Rudi bemerkte sofort, was los war und brachte sie zurück an die Oberfläche. Jana hustet, während Rudi sie mit seinen starken Armen an der Wasseroberfläche hielt. Sein Riemen drückte dabei weiterhin gegen ihren Hintern.
    
    „Tut mir Leid, ich war zu wild, das habe ich nicht gewollt", entschuldigte er sich geknickt.
    
    „Halb so schlimm, es geht schon wieder", ...
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