Playa Paraiso 02-04
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... offenbar nymphoman veranlagt war. Zeigefreudig und exhibitionistisch.
Und trotzdem schämte sie sich! Über ihre Nacktheit, über die Blicke der Fremden, aber auch über ihre geile Reaktion. „Nicht, bitte...", presste sie gequält hervor, ohne jedoch den Versuch zu machen, die Beine zu schließen oder anderweitig ihre Blöße zu bedecken. Miguel rieb ungerührt über ihren Kitzler, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
„Nein, nicht vor den anderen... das geht doch nicht... Ich will das nicht...", jammerte sie, während sie sich vor Erregung in seinen Armen wandte.
Sandra lachte. „Na also dafür, dass du nicht willst, dass wir deine Fotze sehen, bist du aber schon ganz schön nass da unten. Macht es dich geil, nackt zu sein? Deine nackte Fotze zu zeigen? Dass Fremde dein Fickloch sehen, deine Geilheit mitbekommen? Gib es zu, es macht dich geil!"
„Nein, nein..." Miguel bohrte ihr einen Finger in die Möse. „Oh, ja... JA, es macht mich geil!"
„Ja, das sieht man. Mich aber auch. Ich LIEBE es, meine Titten und meine Fotze zu zeigen. Am liebsten in der Öffentlichkeit, wo wildfremde Leute mich sehen können."
„In der Öffentlichkeit?", fragte Jana erstaunt und interessiert.
„Ja, in der Stadt beim Einkaufen zum Beispiel. Da lasse ich in der Umkleidekabine immer einen Spalt offen und ziehe mehr aus, als nötig wäre. Oder im Cafe, da spreize ich die Beine, so dass mir die anderen unter den Rock schauen können. Natürlich trage ich nie ein Höschen. Aber darüber können wir nachher ...
... noch reden. Jetzt wollt ihr bestimmt sehen, wie Rudi mich fickt. Ihr könnt ruhig zuschauen, das macht uns beide geil. Und ich hoffe, ihr zeigt uns auch was. Wir lassen uns nicht nur gerne zuschauen, wir schauen genauso gerne auch anderen zu. Also bitte keine falsche Scham!"
Sandra lag inzwischen mit weit gespreizten Beinen da. Mit zwei Fingern spreizte sie zusätzlich ihre Schamlippen, so dass Jana und Miguel tief in ihre feucht glänzende Fotze schauen konnten. Mit der wichste sie Rudis Schwanz, während sie gleichzeitig seine Eichel mit der Zunge verwöhnte.
„Na komm, mach's ihr nach", forderte Miguel seine Freundin auf. „Oder bist du etwa zu schüchtern? Oder feige?"
Also das hatte noch niemand von ihr behauptet! Mit mulmigem Gefühl, aber ohne weiteres Zögern öffnete nun auch Jana ihre Schenkel weit und zog ihre Labien auseinander. Sandra lächelte ihr aufmunternd zu, während sie die heißen Blicke von Rudi auf ihrer offen gelegten Fotze spüren konnte. Und sie wusste, dass es sie geil machte. Ja, es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, ihre intimste Stelle so schamlos diesen Fremden zu präsentieren.
Viel weiter konnte sie aber nicht mehr darüber nachdenken, denn Miguel drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm seinen halbsteifen Schwanz auf. Blasen tat sie gern. Sie liebte es, einen Schwanz mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und zu spüren, wie er in ihrem Mund immer größer und härter wurde. Der wachsende Riemen in ihrem Mund und ...