1. Barbie Leila


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... streiften den Verschluss ihres BHs. »Untersteh dich, eine Dame zu kneifen«, fuhr sie mich an.
    
    Ein lüsterner Gedanke stieg in mir auf, wenn sich Leila als Traumgestalt entpuppt, dann werde ich sie besteigen, denn solch ein Traum war einzigartig und kam nie wieder. Mein Lümmel versteifte zusehend, wuchs kerzengerade empor. Sanft berührte ich den BH-Verschluss, nestelte daran. »Tom, wenn du meinen BH öffnest, dann legst du meine Brüste frei«. »Das ist nicht weiter schlimm, ist völlig in Ordnung« murmelte ich. Der BH glitt herunter, wunderbare Brüste kamen zu Vorschein, gefühlvoll strich ich darüber, nahm die braunen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb sie auf und ab. »Ich möchte geküsst werden«. Ich ließ die Brust los, nahm ihren Kopf in beide Hände, küsste sie lange und intensiv, ihr Atem roch nach frischen Erdbeeren, meine Küsse erwiderte sie heftig. Das Knutschen schien sie zu erregen, ihr Atem ging heftiger, sie keuchte. Ich massierte jetzt wieder ihre Brustwarzen, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger auf und ab, spürte, dass sie unglaublich hart wurden und weit herausstanden. Leila jauchzte vor Lust, spannte den Oberkörper an, ich sah, wie ein Schwall Flüssigkeit in hohen Bogen aus den megaprallen Brustwarzen herausspritzte und die Bettwäsche befleckte. Ich dachte an das Gesicht meiner Mutter, wenn ihr die Bettwäsche zum Waschen hinlegte. »Das habe ich dringend gebraucht«, keuchte Leila, »wenn man den ganzen Tag umherliegt, dann füllen sich die Brüste ...
    ... und schmerzen. Von Zeit zu Zeit müssen sie entleert werden, das hast du sehr gut gemacht.« Sie gab mir ein Küsschen. Ich strich über ihren Leib, bemerkte, dass sie einen Slip trug, fuhr mit den Fingern darüber, lupfte den Gummi.
    
    »Wenn du meinen Slip ausziehst, dann bin ich unten herum völlig nackt.« »Das ist nicht weiter schlimm, ist völlig in Ordnung« murmelte ich, schob ihren Slip herunter, spürte eine spärliche Schambehaarung, streichelte darüber, schob meinen Finger in die Spalte hinein. »Huch, was machst du da«, sie schaute mich mit ihren himmelblauen Augen erstaunt an. Ich verzichtete auf eine Antwort, tastete sanft die Spalte der Verheißung aus, besonders angetan hatte es mir das kleine Hügelchen, ganz oben. Immer wenn ich mit dem Finger darüberfuhr, begann Leila zu keuchen. Ich schob die Bettdecke zurück, beim Anblick ihres wohlgeformten Leibes flossen in schneller Folge die Lusttropfen aus meinem knochenharten, hochaufgerichteten Lümmel. Ich rutschte ein Stückchen nach unten, mit dem Kopf über ihren Schamberg, steckte meine Zunge zwischen ihre enganliegenden Schamlippen, spürte einen leicht salzigen Geschmack und leckte sie. »Da kommt ja mein Pipi raus und du spielst mit dem Mund darin herum«, rief Leila erstaunt. »Sss«, nuschelte ich, während meine Zunge in ihrem Innersten, Gefühle höchster Lust erzeugte, die sie nachfolgend mir lauten Jauchzen quittierte. Ich spürte, wie sie auslief, nach einer Weile fühlte ich ihren Unterleib vibrieren, sie krallte ihre Finger ...
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