1. Barbie Leila


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... in meine Haare, ihre Füße trommelten auf der Matratze, eine transparente Flüssigkeit schoss zwischen ihren Schamlippen heraus, mitten in mein Gesicht. »Aaaaaaaaaaaah, das ist so schöööööön«, japste Leila, löste die Hände aus meinen Haaren, stellte das Füße trommeln ein und lehnt ihren Kopf zurück. »Das war wunderbar«, ein glücklicher Zug lag auf ihrem Gesicht.
    
    »Ist ja bloß ein Traum, aber dafür ein wunderschöner Traum. Den werde ich in voller Gänze genießen«, ich rutschte nach oben, schwang mich über sie, kitzelte mit meinem knochenharten, tropfenden Lümmel den Eingang zur Pforte der Verheißung. »Was machst du jetzt mit mir«, sie schnaufte. »Das, was man mit Mädchen im Bett macht, die plötzlich neben einem liegen und behaupten das sie hier wohnen«, ich setzte den Lümmel an, schob ihn langsam in die Pforte der Verheißung hinein. Sie war unglaublich eng, ich drückte zuerst ein Stückchen, dann ein weiteres Stückchen. Mein erregter Geist spürte, Engel, die Spalier standen und auf goldenen Fanfaren Willkommensgrüße schmetterten. Dann drückte ich noch ein Stückchen, worauf mein Lümmel in der gesamten Länge drinsteckte. Das Gefühl meiner Eichel, die Enge ihrer Scheide berauschten mich, langsam stieß ich auf und ab. Leila unter mir, quietschte leise, schien das Treiben zu genießen. »Ich bin jetzt keine Jungfrau mehr und es hat gar nicht wehgetan«, worauf ich nichts erwiderte, spürte, wie sich mein Samen zum Erguss anmeldete. Ich steigerte das Reibetempo, mein Samen bahnt sich ...
    ... unter hohen Druck von selbst den Weg, überflutete die spalierstehenden Engel. Dann glitt der erschlaffende Lümmel aus ihr heraus und ich rollte mich von herunter. Am Anschluss kuschelten wir, ich streichelte ihre seidenweiche Haut und schlief irgendwann ein.
    
    Später wachte ich auf, der Radiowecker zeigte 4:00 Uhr, streckte mich und bemerkte leise Atemzüge neben mir. Leila lag auf dem Rücken, schlief. Die Illusion ist noch nicht vorbei, dachte ich, als meine Hand den weichen Mädchenkörper berührte. Die Gunst der Stunde nutzend, taste ich unter die Bettdecke, glitt mit der Hand in Leilas tropfnasse Spalte, spürte meinen Lümmel, der sich merklich aufrichtete, legte mich über sie, parkte den Lümmel vor ihre Schamlippen und dann, mit einem Ruck war ich drin. Diesmal halte ich länger durch, dachte ich mir und stieß kraftvoll in der engen Röhre auf und ab. Leila schlug die Augen auf, »Was soll das, eine Dame nimmt man nicht gegen ihren Willen, das ist unhöflich. Ich möchte noch schlafen. Geh aus mir heraus!«, sie drückte mit den Armen gegen meine Brust. »Diese Grotte der Lust verlasse ich nimmermehr«, ich gab mich theatralisch und bearbeitete sie mit einer Heftigkeit, die ich mir selbst nicht zugetraut hätte. »Außerdem ist das ein Traum, da kann ich machen, was ich will«, »Das ist kein Traum, das ist echt. Du wirst noch sehen. Hör endlich auf!«, mit ihren zarten Händen schlug sie auf meinen Rücken, dann erlosch ihr Widerstand endgültig.
    
    Sie stöhnte im Takt meiner Bewegungen, ...
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