Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... und ein leises Würgegeräusch kam, hatte er Erbarmen und zog ihn zurück. Aber nur damit meine Frau kurz durchatmen konnte. Direkt danach schob er ihn wieder rein und fickte den gierigen Schlund. Speichelfäden liefen ihr aus dem Mundwinkel und tropften auf die Titten. 
Ich sah, dass meine Frau es sich mit einer Hand selber machte. 
Gefiel es ihr etwa so  rangenommen zu werden? Sie hatte mir so etwas nie gegenüber erwähnt. Dann zog er seinen Schwanz komplett aus dem Blasemund und dirigierte meine Frau auf das Bett. Vorher zog er ihr noch das Kleid aus. Verwundert stellte ich fest, dass meine Süße auch keinen Slip mehr trug. Was war im Restaurant schon alles passiert? Hat er sie da schon angegrapscht und sie hat das Spiel mitgespielt? Mittlerweile sind beide splitterfasernackt auf dem Bett gelandet. Meine Frau kniete sich direkt vor ihn und reckte ihren Hintern nach oben. 
Die beiden Pobacken trennten sich in dieser Position etwas und ich hatte von meinem Platz aus einen direkten Blick auf die beiden Öffnungen. Ich sah ein feuchtes glänzen zwischen den Beinen, was daraufhin deutete, dass sie wirklich ziemlich erregt sein musste. Genau in diesem Augenblick fing sie an sich wieder selber zwischen den Beinen zu verwöhnen. Sie fing an zu stöhnen und ich sah, wie der Schwanz immer tiefer in Ihrem Rachen verschwand. „Darauf stehst du kleine Schlampe, oder? Endlich mal einen richtigen Schwanz im Mund zu haben.“ sagte Ken auf einmal. Es folgte ein leises „Hmm“ meiner Frau die ...

... immernoch wie eine verrückte den Schwanz blies. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge den kompletten Schaft hoch und runter. „Sag mir, dass es dir gefällt einen richtigen Schwanz zu blasen du kleine Schlampe“ sagte Ken mit forscher Stimme. „Mir gefällt es deinen geilen harten Schwanz zu blasen“ antwortete meine Frau. Ich war überrascht über die Worte meiner Frau. Normalerweise mag sie sowas überhaupt nicht. Ich dachte aber es gehört mit zum Spiel um ihn schneller zum Kommen zu bringen. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, nahm sie die Eier in den Mund und lutschte und saugte daran. Der Schwanz wurde währenddessen von beiden Händen gewichst und mit den oberen Fingern massierte sie nebenbei noch die riesige Eichel. Ich dachte mir, dass es nicht mehr lange dauern kann bis er abspritzt aber Ken hatte sich gut unter Kontrolle. Jetzt wollte er in die 69er Position wechseln. Er legte sich nun unter meine Frau und fing sofort an das nasse Loch zu lecken. „Du läufst ja richtig aus, Süße. Ich glaube wir werden heute noch eine Menge Spaß zusammen haben“. Sprach er und fing an seine Zunge in der triefenden Muschi zu versenken. Mit seinen Händen zog er die Arschbacken auseinander und spielte mit seinen Fingern an der Rosette. Das stöhnen in Richtung seines Schwanzes wurde während dieser Behandlung immer lauter. Scheinbar wusste er was er tat. Vorsichtig schob er jetzt einen Finger, welcher vorher kurz in der nassen Grotte verschwand, in den Hintereingang. Bis zum Anschlag ...