Der Karibikurlaub - Sexgeschichten

Der Karibikurlaub

... echt beherrschen musste nicht gleich abzuspritzen. 
Als ich dann das Monster komplett herauszog und damit hart auf ihre Spalte klatschte, spritze sie auf einmal ab. Mehrere Schübe entluden sich aus ihr. Auch das habe ich mit meinem Schwanz bisher noch nicht erreichen können. Nur mit den Fingern.
Danach wollte Sie aber einen echten Schwengel in sich. Sie drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz und fing an wie eine Verrückte darauf zu reiten. Während sie auf mir saß schlug ich ein paar mal mit meinen Händen auf Ihre prallen Arschbacken. Sie stöhnte laut auf und ich fragte, ob es ihr gefiel. Sie bejahte dies und stöhnte, dass sie es so hart mag und ich ruhig noch etwas fester zuschlagen könne. Ich war etwas verwundert denn ich wusste nicht, dass sie darauf steht. Die nächsten Male schlug ich dann etwas fester zu und krallte mich in die geilen Backen. Ich zog sie auseinander und massierte ihr nebenbei die Rosette um dann meinen Finger einzuführen. Das war zu viel für meine Süße. Ein heftiger Orgasmus wie ich es noch nie erlebt habe durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi zog sich in diesem Moment eng zusammen und das war auch für mich zu viel. Stöhnend pumpte ich meinen Samen in die gierige Möse. Erschöpft fiel sie dann auf mir zusammen.
Nachdem wir uns dann wieder etwas beruhigt hatten, fragte ich was diesmal mit ihr los gewesen sei. Sie stammelte etwas rum und sagte, dass sie das lecken so geil gemacht hätte und wir ja schon lange nicht mehr miteinander geschlafen ...

... hätten. Ich denke aber, dass es das Gefühl war, was der Gummifreund ausgelöst hatte. Ab da wurde er ein ständiger Begleiter.
 
Doch jetzt zur eigentliche Geschichte.
Wir hatten uns dazu entschieden, mal wieder Urlaub am Meer zu machen. Auch um unserer Beziehung wieder etwas Schwung zu geben. 
 
Unser Ziel war schnell gefunden. Wir wollten in die Karibik. Genauer gesagt, nach Curacao. 
Als wir am Flughafen ankamen, strahlte uns die Sonne entgegen und wir spürten, wie der Stress der letzten Wochen von uns abfiel. Am Flughafen wurden wir von einem Taxi abgeholt, welches uns zu unserer Unterkunft brachte. Wir hatten uns für eine Hütte direkt am Strand entschieden. Am Empfang wurden wir direkt vom Manager der Anlage willkommen geheißen. 
Er war ein großer schwarzer, durchtrainierter Mann mit einem weißen strahlenden Lächeln. Er begrüßte uns herzlich in einem fast akzentfreiem Deutsch. Wir waren etwas verwundert darüber und er erklärte uns, dass er in Deutschland studiert habe. Er klärte uns über die Begebenheiten auf und führte uns durch die Anlage. Mir fiel auf, dass er meine Frau während seiner Ausführungen sehr ausführlich betrachtete. Bei dem Rundgang lief Susi vor uns und ich bemerkte, dass er seinen Blick gar nicht von dem Hintern lösen konnte. Es war aber auch ein toller Anblick. Susi hatte eine helle Hotpants an welche recht eng und kurz geschnitten war. Den Abdruck des Slips konnte man ebenfalls erkennen. 
An unserer Hütte angekommen, machte er noch eine kleine ...