1. Die Fotzen in Nachbars Garten


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... versenken. Für einen Moment blieb sie ruhig auf meinem Schoß sitzen, während wir unsere Zungen umeinander tanzen ließen, erhob sich dann und ließ meinen fetten Pimmel zur Hälfte aus ihrem Loch gleiten, senkte sich wieder auf ihn herab, bis ihr Hintern auf meinen Schenkeln saß und mein Kolben erneut bis zur Wurzel in ihr steckte.
    
    „Sie sind wirklich ein strammer Ficker, Herr Stolpe. Das hätte ich Ihnen nie zugetraut!“
    
    „Ha, und warum nicht?“, grunzte ich zurück. „Ich hab doch immer einen Steifen, wenn ich mir so junge, geile Schnecken wie dich ansehe. Schon wie ihr herumlauft: mit euren kurzen Kleidern oder engen Hosen, euren knappen, bauchfreien Spaghettitops und den ärmellosen Hemdchen. Wenn ihr wüsstet, wie gerne wir alten Böcke euch betatschen würden, unsere Hand von oben in den Bund eurer knallengen Leggins und Jeans schieben, bei denen sich unter dem Stoff oft sogar eure Fotzen abzeichnen, oder euch unter die Röcke fassen um unsere Finger in eure garantiert pitschnassen Muschis zu stecken. Wie wir uns danach sehnen, euch an die Titten zu greifen, sie zu kneten und zu massieren, an euren Nippeln zu ziehen, die sich immer so geil unter euren Trägerhemdchen abzeichnen. Am liebsten würden wir unsere Hosen aufreißen und unsere von eurem Anblick steif gewordenen Schwänze in eure geschminkten Mäuler stoßen und euch dann in die Kehle ficken, bis ihr unsere Sahne schlucken müsst. Wenn ich sehe, wie euch beinahe die Möpse aus der Bluse fallen, möchte ich meinen Ständer ...
    ... herausholen und ihn an euren Hälsen reiben um euch dann in den Ausschnitt zu spritzen!“
    
    „Wow, was für ein Vortrag!“, bemerkte Lydia, als ich meine Rede kurz unterbrach, um Luft zu holen. „Wer hätte das gedacht!“
    
    „Da staunst du, du Göre, was? Ihr habt euer schamloses Auftreten von all diesen singenden Teenyschlampen im Fernsehen, nicht wahr? Diesen Sarahs und Brittneys und Madonnen, die dort immer halbnackt ihre geilen Körper präsentieren und mit aufreizenden Hüftbewegungen versuchen, die Hosenställe ihrer männlichen Betrachter zu sprengen.“
    
    „Herr Stolpe, jetzt reicht es aber! Wir sehen uns diese Sendungen wegen der guten Musik an.“
    
    „Papperlapap! Ihr wollt euch zu den gleichen Wichsvorlagen machen wie diese Püppchen.“
    
    „Das geht jetzt aber endgültig zu weit, Herr Stolpe!“
    
    „Ihr träumt davon, selbst Superstars zu sein und würdet dafür jeden dahergelaufenen Kerl zwischen eure Beine lassen. Habe ich nicht recht? Lasst euch den Bauchnabel piercen wie diese Fernsehgören, wahrscheinlich auch noch die Schamlippen durchstechen. Ach, man sollte euch die Fotzen zunähen!“
    
    „Dann könnte jetzt aber ihr Schwanz nicht drinstecken, Herr Stolpe“, entgegnete Lydia trocken und begann wieder auf mir zu reiten, wurde dabei immer schneller und startete bald einen wahren Husarenritt auf meinem Ständer. In wildem Galopp trieb sie sich den Kolben immer wieder in den dampfenden Schlitz. Jeder Nerv ihres Körpers schien vor Lust zu vibrieren. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn mein zum Bersten ...
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