1. Die Fotzen in Nachbars Garten


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif

    ... hatte.
    
    „Hallo Nachbar!“, begrüßte sie mich freundlich. „Lydia wartet bestimmt schon auf Sie. Gehen Sie einfach hinein. Ihr Zimmer ist im ersten Stock, am Ende des Flurs. Wenn Sie mit der Reparatur fertig sind, dürfen Sie mir noch ein wenig Gesellschaft leisten, wenn Sie möchten.“ Ich blieb kurz stehen und musterte die attraktive Frau, die in einem hellblauen, einteiligen Badeanzug vor mir ausgebreitet war. Gutaussehend hatte ich sie ja schon am Vortag gefunden, aber nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, was für eine tolle Figur sie mit ihren etwa vierzig Jahren noch hatte. Der Badeanzug hatte einen tiefen, beinahe bis zum Nabel reichenden V-Ausschnitt, der die üppigen Wölbungen ihrer Brüste zu einem Großteil entblößte, und ich musste unwillkürlich diese beiden Lustbälle anstarren. Frau Nowak lächelte und starrte mir ihrerseits ungeniert auf den Schritt, wo sich unter meiner hellen, eng anliegenden Sommerhose eine deutliche Beule abzeichnete. Zu meinem Ärger errötete ich leicht.
    
    „Also, ich... ich gehe dann... dann mal zu dieser Lydia“, stotterte ich und begab mich ins Haus. Frau Nowak lachte schallend hinter mir her. Ich ging die Treppe hoch zu Lydias Zimmer und rief ihren Namen. Keine Antwort. Ich stieß die angelehnte Tür auf und trat ein. Keine Lydia im Zimmer. Ich rief noch einmal. Die Glastür auf der anderen Seite des Zimmers, die zu einem quadratischen Balkon führte, war geöffnet und ich trat ins Freie. Hier fand ich endlich die junge Studentin. Sie ...
    ... hatte sich wie Frau Nowak auf einem Liegestuhl niedergelassen und war bis auf einen winzigen, kanariengelben Bikinislip nackt. Ihre Ohren waren mit dem Kopfhörer eines Walkmans bedeckt. Kein Wunder, dass sie mich nicht gehört hatte. Auch jetzt bemerkte sie mich nicht, denn ihre Augen waren geschlossen. Als ich sie so vor mir liegen sah, beschloss ich, mich vorerst noch nicht bemerkbar zu machen. Die Situation war einfach zu verführerisch. Lydias rechte Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen gefährlich nahe am Dreieck des winzigen Höschens, die linke ruhte unterhalb des Busens. Ihr langes, dunkelblondes Haar war fächerartig auf der Liege ausgebreitet. Mein Blick fiel auf ihren Bauchnabel, in dem ein kleiner, goldener Ring steckte, wie es bei jungen Leuten Mode zu sein schien. Ich fühlte, wie mein Schwanz schon wieder ein Zelt zu bauen begann. Lydia sah auch zu süß aus! Ihre nackten, gut entwickelten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Nippel standen hart ab und die Vorhöfe waren ein gutes Stück geschwollen. War das Mädchen etwa erregt? Jedenfalls wanderte die rechte Hand nun zum Dreieck des Höschens. Wie zufällig schoben sich die Finger unter den Stoff, krümmten sich und hoben das Dreieck in die Höhe. Es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob jemand zusah oder nicht. Schon längst hätte ich mich bemerkbar machen müssen, stattdessen beobachtete ich sie lüstern beim Wichsen, brachte es einfach nicht fertig, mir diesen geilen Anblick entgehen zu lassen. ...
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