Die Fotzen in Nachbars Garten
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
... Lydia meinen Pimmel zurück in die Hose und sagte: „Das mit dem Fernseher vergessen wir erst mal. Ich gehe mich waschen.“ Sie stand auf und streifte ihr völlig verschmiertes Höschen ab, bevor sie das Zimmer verließ. Ich erhob mich ebenfalls, schloss die Hose und nahm meine Werkzeugtasche.
Frau Nowak lag noch immer in dem verführerischen, tief ausgeschnittenen Badeanzug vor dem Haus in ihrem Liegestuhl.
„Sie wünschten vorhin, dass ich Ihnen Gesellschaft leiste, hier bin ich!“, sagte ich.
„Und haben Sie Lydias Fernseher repariert?“
„Leider habe ich kein passendes Ersatzteil. Das muss ich erst besorgen“, log ich.
„Naja, bei dem Wetter wird die Kleine auch was Besseres zu tun haben, als vor der Glotze herumzuhängen. Würden Sie mir einen Gefallen tun?“ Frau Nowak deutete auf die Flasche Sonnenmilch, die auf einem großen klobigen Holztisch an der Hauswand stand.
„Könnten Sie mir den Rücken einreiben?“ Ich stellte meine Tasche ab und holte den Sonnenschutz. Frau Nowak drehte sich derweil auf den Bauch. Ich musste kräftig schlucken, als ich feststellte, dass der Rückenausschnitt ihres Trikots noch neckischer war als die vordere Hälfte. Er ließ nämlich nicht nur ihre schlanke, wohlgeformte Rückenpartie frei, sondern entblößte auch den oberen Teil ihrer herrlich gerundeten Pobacken. Ich kniete mich neben der Frau auf den Boden und verteilte einige Spritzer der weißen Flüssigkeit. Dann begann ich sie sanft zu massieren. Zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach ...
... unten, strich auch über ihre Flanken, wobei ich mich beherrschen musste, nicht unter den eng anliegenden Stoff zu fahren, um ihre Brüste zu berühren, glitt dann weiter hinunter, bis ich ihre Hüften erreicht hatte. Nun griff ich wieder nach der Flasche, ließ reichlich Sonnenschutz auf ihren beiden Hinterbacken laufen und begann sie nun dort zu massieren. Schnell waren meine flinken Finger auch unter den Stoff geschlüpft, so dass sie nun Frau Nowaks Arsch als Ganzes fest im Griff hatten.
„Ja, das machen Sie gut!“, begann die Frau nun zu stöhnen, und ihr Becken bewegte sich sanft. Dieses scharfe Biest rieb doch tatsächlich die Möse an dem Stoff des Liegestuhls! Ich wurde nun mutiger, verkrallte mich noch mehr im festen Fleisch ihrer Backen, führte beide Daumen zur Mitte und drängte sie in den Schlitz ihrer Pospalte. Plötzlich richtete sich Frau Nowak ein wenig auf und drehte mir ihren Kopf zu. „Welcher Arsch gefällt Ihnen besser?“, fragte sie. „Meiner, oder der von Lydia?“
„Ich... äh... ich weiß nicht...äh...wie Sie das meinen?“, stotterte ich herum und zog meine Hände zurück.
„Jetzt tun Sie doch nicht so scheinheilig, Herr Stolpe! Lydia hat doch bestimmt noch diesen verbotenen Bikini getragen, als sie bei ihr waren.“
„Nun ja, das hat sie, ja.“
„Na also, dann haben Sie doch ihren nackten Arsch gesehen. Welcher gefällt Ihnen also besser?“
„Nun, ich muss gestehen, dass mir da eine Wahl schwer fällt. Sie haben beide entzückende Bäckchen.“
„Sie müssen sich aber ...