Heiße Tage - Sexgeschichten

Heiße Tage

... alles offen. Der Tag bringt wieder große Hitze. Er ist zeitig da und hat den abgelegenen Platz unter der Linde gewählt. Hier fühlt er sich unbeobachteter.                      
Sie kommt und fragt mit einem Lachen: „Möchtest du wieder einen Strip sehen?“                  
Er: „Ich bitte darum!“ Langsam verlassen die Sachen den Körper. Nicht viel. Nur Shirt, Hose und Tanga. „BH ist mir zu warm.“ Beide sitzen mit gespreizten Beinen voreinander. Das wirkt. Der Penis streckt sich deutlich. Ihre zunehmende Nässe zwischen den unteren Lippen sieht er noch nicht. Wieder plaudern und baden sie.                                                                   
Gegen Mittag sagt sie: „Wie wäre es wenn du mit zu mir kommst und wir etwas Kühles zusammen trinken?“                                                                                                      Er: „Warum nicht. Ich habe Zeit und einer schönen Frau einen Wunsch abschlagen geht nicht.“ Sie radeln zu ihr. Als er die hübsche Wohnung betritt sagt sie: „Leg alles ab und mach es dir gemütlich. Ich hole etwas Kühles zu trinken.“ Irritiert schaut er sie an.                                 
Sie: „Zieh dich ganz aus. Ist doch schöner bei der Wärme. Außerdem haben wir uns schon nackt gesehen.“ Sie verschwindet und kommt kurze Zeit später wieder: nackt mit 2 Gläsern in der Hand.                                                                                                                   Sie: „Prost auf die Hitze und uns. ...

... Und jetzt bitte den fälligen Kuss.“ Sie stehen voreinander und küssen sich. Als er zufällig dabei ihre Brüste leicht berührt läuft ein Kribbeln über ihren Rücken bis in die Muschi. Wann hatte sie das Gefühl das letzte Mal?                                              Sie denkt: „Jetzt oder nie!“ Und sagt: „Du hast mich gestern so schön eingecremt. Das tat gut. Schau doch mal meine Rückseite an, ob Zecken drauf sind. Einölen wäre auch schön.“          
Er: „Sehr gerne.“ Sie legt sich bäuchlings auf die breite Couch und er schaut sich ihren Körper genau an; auch die Beine. Zum Glück alles Zecken frei. Er nimmt das Öl und beginnt mit der Massage. Nacken, Schulter, Rücken, Fußsohlen und Beine verwöhnen seine Hände. Sie genießt und schnurrt.                                                                                                   
Sie: „Bitte auch meine Pobacken verwöhnen!“ Er hatte es nicht gewagt sie dort zu berühren. Er wird mutiger und knetet intensiv den Po. Dabei spreizt sie etwas die Beine. Er zieht die Backen auseinander und sieht auch die nasse Muschi. Da ist ihm klar das mehr geschehen wird. Das bleibt nicht ohne Wirkung auf seinen Schwanz. Er wächst.                                                  
Er: „Bitte drehe dich um. Vorne öle ich auch alles ein.“ Erst den Hals, dann die Äpfelchen. Mit beiden Händen massiert er jede Brust. Sofort sind die Knospen hart. Sie schließt die Augen und geniest die Brustmassage. Nun kommen Bauch, Füße und Beine in den Genuss ...