1. Karneval


    Datum: 04.09.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Mike

    Wir leben in der Nähe von Köln und dort gibt es bekanntlich sogar eine fünfte Jahreszeit,  den Karneval. 
    Wie jedes Jahr, überlegt man rechtzeitig, als was man denn so geht. Besonders problematisch wird es, wenn man ein Kostüm für den Straßenkarneval benötigt und ein weiteres für die Sitzungen und Empfänge drinnen. Manche Kostüme kann man verändern oder sie sind weit genug geschnitten, um darunter sich dick anzuziehen. 
    Meine Frau und ich überlegten schon seit einiger Zeit, da wir in diesem Jahr auch wieder mal ein paar Sitzungen besuchen wollten.
    Meine Frau kam irgendwann auf die Idee, mir den Vorschlag zu unterbreiten, als Frauenpächen zu gehen. "Wie stellst du dir das vor? Du bist eine Frau und brauchst dich nicht zu verkleiden." 
    "Lass mich mal machen." meinte sie.
    Einige Tage später präsentierte sie mir ihre Idee.
    Zwei gleiche Outfits in Lack und Leder. Rock, Korsage, Stiefel, Handschuhe. Für mich dann noch eine Perücke mit langen Haaren, künstliche Wimpern und aufklebbaren Fingernägel. Dazu ganz viel Make-Up. Ich war mir nicht sicher. Sie hatte auch Ohrringe dazu gelegt. "Ich habe doch keine Ohrlöcher." meinte ich. Das sei alles kein Problem, nur die Vorbereitungen müssten jetzt schon beginnen. Meint sie . Sie hätte das alles schon geplant und morgen würden die ersten Vorbereitungen beginnen. Naja.
    Am nächsten Tag fuhr sie mit mir zum Juwelier. Dort wurden Ohrlöcher geschossen. War  unangenehm, aber auszuhalten.
    Am Abend musste ich mich dann umziehen. Sie wollte ...
    ... schauen, ob  mir die Sachen stehen.
    Ich bestand darauf, dass sie sich ebenfalls umzieht.
    Als wir fertig waren, standen zwei Personen im Dominaoutfit in unserem Schlafzimmer. Als ich meine Frau sog sah, wurde ich total rolling. Würde sie am liebsten direkt verwaschen, so scharf sieht sie aus. Bei mir müssen wir noch nachhelfen. Make-Up, Silikontitten und üben.
    Als meine Frau nach einer halben Ewigkeit endlich fertig war, staunte ich nicht schlecht. Sah gar nicht so schlecht aus. Ich wollte mich wieder umziehen, als meine Frau darauf bestand, in die Stadt zu fahren. "SO?! In dem Outfit?" fragte ich. Sie lachte und schon saßen wir im Autp und fuhren los.
    In der Stadt schlenderten wir durchs Vefgnügungsviertel und erhielten einige Blicke und Pfiffe.
    Einige Tage vor der Karnevalssitzung durfte ich mir noch Ohrringe aussuchen. Da ich in der Zwischenzeit Gefallen an der Verkleidung gefunden hatte, suchte ich mir schöne große, auffällige Ohrringe aus. Zudem schleppte meine Frau mich zum epilieren. Beine, Oberkörper, Rücken, Arme und selbst der Intimbereich werden Haarfrei gemacht.
    Dann kam der Tag der Sitzung. Es war die größte, bekannteste und längste Sitzung. Schon früh machten wir uns fertig, da es bei mir etwas länger dauerte mit em Schminken.
    Als wir fertig gestylt nebeneinander vor dem Spiegel stehen, müssen wir grinsen. "Man könnte uns für Kolleginnen vom Bordell halten." meint meine Frau.
    Wir treffen uns an der Halle wo die Sitzung stattfindet, mit Freunden. Sie sind ...
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