1. Karneval


    Datum: 04.09.2025, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Mike

    ... mir tatsächlich von den Zehenspitzen bis in die Haarspitzen, es ist ein geiles Gefühl und erst recht, als mir das Sperma in den Darm spritzt. Ich bin so geil, dass ich mir selber in den Slip spritze, ohne Hand an meinen Schwanz gelegt zu haben. Wir trennen uns, weil jemand in das WC kommt. Ich mache mich wieder zurecht und gehe zu den Anderen. Meine Frau wundert sich, daß ich so lange auf dem WC war. "Ich habe Paul getroffen." sage ich nur und das Thema ist erledigt.
    Nach einigen Stunden ist die Karnevalssitzung vorbei und wir fahren nach Hause. 
    Ich schließe unsere Haustür auf und bemerke die Hand meiner Frau unter meinem Rock. "So meine Kleine, jetzt bist du fällig. Ich bin Spitze auf dich." flüstert meine Frau mir ins Ohr. Schnell den Schlüsselbund abgelegt und schon zieht sie mich zu sich. Wir knutschen zunächst wie Teenager. Danach drehen ich sie im Esszimmer zum Tisch und beuge sie über den Tisch. Ich hole meinen Schwanz aus dem Slip und schiebe den Rock hoch. Ich spucke zwischen ihre Arschbacken und dringe von hinten in ihren Arsch. Sie stöhnt laut auf, als ich immer tiefer in sie eindringe .  Dann warte ich kurz, bis sich ihr Loch an meinen Schwanz gewöhnt hat und fange an,  sie zu ficken. Sie quieckt, als sie mein Sperma in ihrem Darm spürt. Plötzlich fängt sie laut an zu stöhnen und kommt in einem gewaltigen Orgasmus und aus ihrer Muschi kommt ein Schwall Mösensaft gespritzt. 
    Danach müssen wir uns etwas ausruhen. Sie lächelt und schaut mich an. "Irgendwie war ...
    ... es heute viel intensiver. Ich bin gewaltig gekommen." sagt sie und gibt mir einen Kuss. Danach verschwindet sie kurz ins Schlafzimmer.
    Als sie zurückkommt, hat sie ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. "Steh auf und dreh dich zum Tisch. Ich will dich jetzt auch mal so ficken, wie du mich gerade gefickt hast. 
    Sie hat eine Tube Gleitgel, von dem sie mir etwas auf den Arsch verteilt.  Dann zieht sie ihren Rock hoch. Darunter hat sie einen Strapon. Das eine Ende streckt sich mir entgegen,  das andere Ende steckt in ihrer Möse. Sie tritt hinter mich und fängt zunächst mit einem Finger an, mein Loch zu weiten. Zunächst ein Finger, dann zwei und plötzlich 4 Finger. Da ich einige Stunden zuvor noch einen echten Schwanz im meinem Arsch stecken hatte, hatte sie mich recht schnell geweitet. Sie schmierte den Strapon mit Gleitgel ein und setzte ihn an meiner Rosette an und drang in mich ein. Auch das ging ohne größere Probleme. 
    Ich holte Luft und genoss das Gefühl schön ausgestopft zu sein. Langsam fing meine Frau an, den Strap aus mir heraus zu ziehen, um ihn dann wieder in mich rein zu schieben. Sie steigerte vorsichtig das Thempo und fing an, mich etwas härter zu ficken.
    Plötzlich fing meine Frau an, zu schnaufen und leise zu stöhnen. Auch sie war total erregt. Vermutlich hatte sie sich auch etwas in die Muschi gestopft. 
    Sie wurde immer wilder und fickte mich immer härter. Ich musste laut stöhnen und festhalten, damit mir nicht die Beine wegrutschten.
    Irgendwann fühlte ich ...