1. Zur Hure erzogen 133 - Schmerzhafter Gangbang


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Jetzt schau, dass du sie zum Spritzen bringst!“
    
    „Ja… ich mach‘ ja schon“, sagte Babsi kleinlaut und beugte sich über meinen Schoß.
    
    Die Aussicht geschlagen zu werden oder schlagen zu müssen, hatte meine Erregung kurz gedämpft – aber nur sehr kurz. Sobald Babsi mit feuchter Zunge über meine Muschi leckte, vergaß ich alles und wurde sofort wieder geil.
    
    Babsi brauchte sich nicht besonders anstrengen. Nur kurz war ich wegen der Drohung irritiert, aber dann ließ ich mich in die Gefühle, die mir ihre Zunge verschaffte, fallen und kam bereits nach kurzer Zeit – ich hatte es noch nie geschafft, einen Orgasmus zu unterdrücken und meine Säfte drängten aus meiner Vagina.
    
    „Ooouahhh…. Das iiist… aaaahhrrr!“, plärrte ich. Der Lustscheim rannte förmlich aus meinem Loch. Die Beine ruckten, ich zog an meinen Fesseln, wollte mich vor Lust winden, konnte es aber nicht.
    
    Babsi musste noch alles bis auf den letzten Tropfen aufschlecken und schlucken bevor sie wieder von meinem Schoß wegbeordert wurde. Einer der Männer drückte ihr eine mehrschwänzige Lederpeitsche in die Hand.
    
    Kaum vom Gipfel der Lust heruntergekommen lag ich nun wehrlos, gespreizt und verschwitzt auf dem Tisch und sah meiner Kollegin zu, wie sie das Schlaginstrument ratlos in der Hand hielt.
    
    „Also los, peitsch sie!“, befahl ihr der Rädelsführer. „Wenn wir das Gefühl haben, dass du es nicht ordentlich machst, dann wirst du nochmals von vorne anfangen. So oft bis es passt“, drohte er.
    
    Babsi sah mich ...
    ... entschuldigend an. Ich hatte ihr bei einem unserer ersten Gespräche erzählt, dass ich SM-Erfahrung hatte und es durchaus lustvoll empfinden konnte, Schmerzen zu erdulden, aber sie konnte nicht wissen, bis zu welcher Intensität das ging.
    
    Erst nach nochmaliger Aufforderung durch einen der Männer holte sie aus und schlug zu.
    
    Die Lederriemen trafen mich auf Bauch und Brust.
    
    „Aauuuu!“, jaulte ich auf. Vor allem auf den Nippeln tat es besonders wehr. Tränen traten mir in die Augen.
    
    „Fester!“, befahl der Rädelsführer. „Die Kleine hält schon noch was aus.“
    
    Babsi hielt einen Moment inne und schlug dann noch härter zu.
    
    „Aaaaaaahh!“, schrie ich und verkrampfte mich in meinen Fesseln.
    
    Babsi begann nun, mich mit rasch aufeinanderfolgenden Schlägen zu peitschen.
    
    „Nicht so schnell! Wir haben Zeit. Sie soll es auskosten können“, kam die Anweisung.
    
    Babsi verlangsamte daraufhin ihr Tempo. Die Sekunden zwischen den Schlägen waren quälend. Ich wusste nie, wo mich der nächste Schlag treffen würde, denn Babsis fehlende Erfahrung hatte zur Folge, dass sie nur sehr unpräzise zuschlug. Abwechselnd klatschten die Schläge auf Oberschenkel, Brüste und immer wieder auf meine offene Scham. Jeder einzelne Hieb ließ mich zusammenzucken und ich schrie jedes Mal laut auf.
    
    Einer der Männer, den meine Auspeitschung wohl besonders geil machte, trat neben meinen Kopf und begann sich einen herunterzuholen. Immer, wenn ich die Augen öffnete, sah ich durch einen Schleier von Tränen wie seine Hand ...
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