1. Die Besten Jahre - 31


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fahren, dabei sowohl den Nacken kraulend als auch ihren Hintern knetend, er spürte ihren Körper, der sich seitlich an ihn schmiegte.
    
    „Du bist noch völlig overdressed", sie umarmte ihn und zog sein T-Shirt aus dem Hosenbund, er hob seine Arme und sie legte seine breite Brust frei und sie sahen gemeinsam der Baumwolle nach, die ebenfalls die Stockwerke hinunterschwebte.
    
    „Die Hose ziehe ich mir selbst aus, nicht, dass du die auch herunterfliegen lässt", Jette zog eine Schnute, sie hätte das sicher gerne getan, aber Markus zog das Beinkleid gleich mitsamt der Unterwäsche aus und kickte es durch den Rahmen der Wohnungstüre, sofort spürte er Jettes Körper von hinten an ihn geschmiegt, ihre Nippel waren hart geworden und deutlich an seinem Rücken zu spüren. Jettes Atem war in seinem Nacken und er spürte seinen Schwanz wach werden.
    
    Seine Hand fuhr hinter ihn und er strich über Jettes Bauch nach unten, bis er ihre Muschi ertastet.
    
    „Jetzt wurdest Du schon zweimal gevögelt und bist schon wieder nass?", sie gurrte nur leise.
    
    „Aber ich habe mir was ausgedacht, um das Alles ein bisschen spaßiger zu machen", sie zog ihn zum Aufzug und drückte den Rufknopf, er grinste. Wenn Jette dachte, er würde in seinem Wohnhaus noch Neuland bei Orten betreten, lag sie falsch, er sagte aber nichts, auch nicht, als die Aufzugtür aufging und ihnen die leere Kabine öffnete.
    
    „Wenn Du willst", er zog Jette in die Kabine, „Welche Abteilung wünschen die Dame?"
    
    „Erdgeschoß", er ...
    ... drückte den Knopf mit dem E und drückte Jette gegen die Aufzugswand, sie an den Po-Backen umgreifend und anhebend.
    
    Sie umfasste wieder seinen Hals und er schob seinen Schwanz ohne Umschweife in der ganzen Länge in ihre Muschi.
    
    „Oooohhh...", die Kabine bewegte sich gemächlich nach unten. Sie genossen den Reiz, in jedem Stockwerk könnte jemand den Knopf gedrückt haben und sie überraschen, aber sie fuhren ohne Stopp hinunter.
    
    „Habt Ihr einen Keller?", er nickte, stellte sie ab und zog sie in den Eingangsbereich des Hauses. Sie sahen, Leute auf der Straße vorbei gehen, aber keiner nahm Notiz von ihren nackten Körpern. Er öffnete die Tür, die zum Treppenhaus nach unten führte und schob sie vor sich her, muffige kühle Luft kam ihnen entgegen.
    
    „Wenn es jetzt hier einen Folterkeller gäbe...", er lachte, „ich hätte sowieso den Schlüssel zu meinem Kellerabteil nicht dabei", er zog sie den Flur zwischen den Holzverschlägen entlang bis unter das Kellerfenster, wo man wieder Passanten auf dem Gehweg vorbeilaufen hörte. Es war Mittagspause und Angestellte der unterschiedlichen Firmen in der Nachbarschaft waren auf ihrem Weg in Bäckereien, Cafés und Schnellimbisse. Das Fenster war gekippt und die kalte Novemberluft strömte herein.
    
    Jette zog ihn zu sich und wieder hob er sie hoch und wieder fand sein Ständer ihre heiße Spalte und wieder ließ er sein Becken gegen ihres klatschen.
    
    „Schrei lauter, sie sollen Dich hören", sie sah ihn belustigt an, performte dann aber bestes ...
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