Die Besten Jahre - 31 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 31

... ein und aus, als sie Säfte aus ihrer Muschi auf den Silikonschwanz aufnahm um damit ihren Bauch entlang zu fahren, bis er aus dem Kamerabild verschwunden war und wieder auftauchte.

Sie streckte ihr Becken noch ein weniger weiter vor, die spreizte ihre Lippen noch ein wenig mit ihren Fingern. Er konnte direkt in ihren Grotteneingang blicken, während er fast abgespritzt hätte, sich aber gerade noch beruhigen konnte. Er sah Melanie kichern, sie wusste wohl genau um seinen Zustand.

Zuerst fuhren Zeige- und Mittelfinger tief in ihre Muschi, voller Säfte kamen sie wieder heraus, deutlich sah er, wie Franzi vor lauter Lust ihren Hintern von der Sitzfläche gehoben hatte, sie wiederholte das noch ein zweites und drittes Mal, bevor sie den künstlichen Schwanz ansetzte und erst nur ein wenig hinein- und herausfuhr, dabei tief atmend, und ein wenig stöhnend.

„Komm! Mach Du auch weiter, ich will Dich spritzen sehen", er wichste wieder, allerdings etwas vorsichtiger. Auf seinem Bildschirm sah er den Dildo aus Franzis Möse ein- und ausfahren, dabei ihr Becken kreisende Bewegungen machen und er hörte sie schwer atmen und hie und da ein wenig quietschen.

Als sie wohl nahe ihres Höhepunktes war, wurde auch er schneller, er ließ seinen Schwanz kurz vor seinem Höhepunkt ein wenig in die Kamera zucken, bevor Franzi seine Sahne spritzen sehen konnte, er hörte, wie beide in dem Aufenthaltsraum angetan, ja sogar ein wenig begeistert waren, was sie sahen.

Auch Franzis Muschi zuckte, ...

... er sah, wie sie den Dildo herauszog, kurz war ihre Muschi weit geöffnet und er sah ihre Säfte herausströmen, aber schließlich spritzte es zweimal richtig aus ihr heraus und benetzte die Sitzfläche ihres Stuhls mit ihrer klaren Flüssigkeit.

„Wow! Ich wusste gar nicht...", er war beeindruckt.

„Das kennst Du normalerweise nur aus Pornos, wolltest Du sagen?", Franzis Gesicht war wieder zu sehen, er wurde ein wenig rot.

„Äh..."

„Macht nichts, sagt Jeder, aber auch Jede", sie atmete kurz, „aber wahrscheinlich ist es eben auch nicht zu häufig, dass man es eben meistens in Pornofilmen sieht", sie hörten das Telefon in Melanies Kittel vibrieren.

"Ich muss in den Schockraum! Bis morgen Markus, ich schicke Dir noch meine Zugdaten!", und sie verschwand durch die Türe, Franzi nackt auf dem Stuhl sitzen lassend.

„Da hast Du vielleicht eine Kollegin...", Markus grinste in die Kamera.

„Sehr pflichtbewusst", sie grinste, „lieber so, ich habe ja schon Schichtende, weil Melanie meine übernommen hat"

„Du fährst jetzt heim?"

„Ja, ich ziehe mich noch vorher um"

„Logisch"

„Wäre ja auch zu kalt, jetzt hier nackig durch die Gegend zu fahren"

„Ansonsten machst Du das natürlich jeden Abend nach Schichtende", frotzelte Markus, als ihm noch etwas einfiel „Hast Du jetzt etwa Melanies Telefon bei Dir?", Melanie erschrak.

„Oh! Du hast recht, das bringe ich ihr nachher noch... aber erst ziehe ich mir was an", sie dachte nach, „Willst du vielleicht nachher noch ein Foto ...