1. Kinderwunsch Teil 01


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kleinen Plastikbecher. „Von Ihnen benötige ich eine Spermaprobe. Keine Angst, hier ist heute niemand mehr da. Sie sind also ungestört. Hier haben Sie noch einige Zeitschriften, falls Sie etwas Anregung brauchen sollten." Dabei zwinkerte ich mit den Augen, er lächelte und schien erleichtert zu sein. „Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ejakulieren Sie in diesen Becher. Wenn Sie fertig sind, kommen Sie wieder in mein Zimmer und geben mir den Becher. Haben Sie noch fragen?" Da er den Kopf schüttelte drehte ich mich um, verließ den Raum und schloss die Tür. In meinem Behandlungszimmer bot sich mir ein phantastischer Anblick. Sabine Stein hatte auf dem Stuhl Platz genommen. Sie hatte ihre Unterschenkel aber noch nicht auf die Stützen gelegt. Da sie leicht gespreizt saß, konnte ich ihre Muschi trotzdem schön sehen. Sie hatte die schönste Vulva, die mir seit langem untergekommen war. Sabines Schamhaare hatten die gleiche Farbe wir ihr Kopfhaar. Es war aber bis auf einen zwei Finger breiten Streifen in der Mitte des Venushügels rasiert. Ihre Schamlippen waren ebenfalls behaart. Die äußeren Schamlippen waren ziemlich voluminös und sie umschlossen auch noch vollständig die kleinen Schamlippen, sodass die Schamspalte eine glatte Furche war. Nachdem ich mir meine Handschuhe übergestreift hatte, hob ich die Unterschenkel auf die Ablagen und spreizte noch ein wenig ihre Schenkel. Nicht mal jetzt öffneten sich die großen Schamlippen.
    
    Da sie mich so jetzt nicht mehr sehen konnte, ging ich ganz ...
    ... nah heran, betastete die großen Schamlippen und sah mir alles ganz genau an. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal ihren Geruch. Ich sog den Duft dieser jungen Frau förmlich in mich auf. Mit den Fingern stellte ich fest, dass die großen Schamlippen sehr fest waren. „Treiben Sie Sport?", fragte ich sie. „Ja regelmäßig laufen und Spinning im Fitnesscenter. Wieso?", fragte sie nun wiederum. „Ich frage deshalb, weil Sie ein sehr festes Vulva-Gewebe besitzen", antwortete ich.
    
    Und dass sie Sport trieb merkte ich auch, als ich mein Speculum in ihre Scheide einführte. Ich musste schon etwas Kraft aufbringen, um das Instrument auseinanderzudrücken. Ab und an berührte ich „zufällig" die Region um ihren Kitzler. Prompt bewegte sich ihr Becken. Ich musste schmunzeln. Mein Penis hatte mittlerweile fast keinen Platz mehr in der Unterhose. Aber leider musste ich mich beherrschen. Ich konnte nicht Abnormales feststellen. Alles schien in Ordnung zu sein. Als ich das Speculum aus ihrer Scheide zog, gab es ein schmatzendes Geräusch. Sie war also feucht geworden. Ohh, was hätte ich drum gegeben, meinen Schwanz statt des Speculums in ihr Möschen einzuführen. Während ich noch die Ultraschalluntersuchung des Unterbauches vornahm, erschien ihr Mann wieder und stellte den halbgefüllten Becher auf meinen Schreibtisch.
    
    „So Frau Stein, Sie können sich wieder anziehen", beendete ich die Untersuchung.
    
    Nachdem sich Frau Stein auch wieder an meinen Tisch gesetzt hatte, sagte ich: „So, die Spermaprobe ...
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