1. Kinderwunsch Teil 01


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... werde ich heute noch zur Untersuchung einschicken, ebenfalls den Abstrich, den ich aus Ihrer Scheide entnommen habe. Wir kommen wieder auf Sie zu, sobald die Ergebnisse da sind." Beide erhoben sich, ich gab ihnen die Hand und sie verließen meine Praxis. Nun war ich allein. Ich beschriftete die Proben und telefonierte mit dem Kurierdienst. In einer halben Stunde würde der Bote die Proben abholen. Nachdem ich aufgelegt hatte, betrachtete ich den Becher mit der Samenprobe. Er war ganz gut gefüllt, fast 8 Milliliter. Respekt, aber der Mann war ja auch noch nicht so alt. Beim Einpacken der Samenprobe in den Styroporbehälter kam mir eine Idee. Ich holte einen zweiten Becher und setzte mich an meinen Schreibtisch. Wäre doch gelacht, wenn ich nicht auch noch genau so viel Sperma ejakulieren könnte. Ich öffnete also meine Hose und holte meinen noch halbsteifen Penis heraus. Ich umschloss ihn mit der ganzen Faust und bewegte die Vorhaut langsam hin und her. Dabei schloss ich die Augen und stellte mir Sabine Stein vor.
    
    Ihre sportlichen Schenkel, die so schön glatt waren, ihre sorgfältig getrimmte Muschi und die festen Schamlippen. Ich stellte mir vor, wie ich mit meiner Zunge immer näher kam und dann schließlich ihren Kitzler und die Schamspalte leckte, wie ich ihren geilen Mösengeschmack in meinem Mund spürte, wie sich ihr Kitzler unter meinen Zungenschlägen verhärtete und wie Sabine Stein natürlich genüsslich stöhnte, während ich sie verwöhnte. Schließlich stellte ich mir vor, ...
    ... meine Eichel an ihrer Muschi anzusetzen und dann meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in der geilen Lustgrotte zu versenken. Und ich spürte in Gedanken ihre gut trainierten Muskeln, denn meine Faust schloss sich nun fester um meinen Penisschaft. Mein Penis hatte nun auch schon viel Schleim abgesondert, sodass es jetzt auch schmatzende Geräusche gab. Außerdem glitt dadurch mein Penis auch besser durch meine Faust. Die Illusion war fast perfekt. Schon bald merkte ich, dass sich mein Samen aus den Hoden auf den Weg gemacht hatte. Ein tolles Gefühl erfüllte meinen Penis. Ich hatte gerade noch Zeit, den Becher vor meiner Eichel zu platzieren. Ich riss meine Augen auf und sah, wie mein Sperma in kräftigen Schüben in den Becher geschleudert wurde. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, stellte ich meinen Becher neben den anderen. In der Tat war meine Spermamenge nicht viel geringer, als die des dreißigjährigen. Insgeheim klopfte ich mir auf die Schulter. Ich beschriftete meinen Becher mit einem Phantasienamen und packte beide Becher zusammen. Mal sehen, was bei der Analyse herauskam. Vielleicht konnten die Ergebnisse mir noch mal von Nutzen sein.
    
    Ich übergab alles dem Kurier und ging zufrieden und befriedigt nach Hause.
    
    Nach einer Woche erhielt ich die Analysen aus dem Labor. Jede Analyse steckte in einem separaten Umschlag. Ich legte beide Umschläge zur Seite, denn ich wollte sie mir erst am Abend ansehen. Nach der letzten Patientin wartete ich, bis meine Sprechstundenhilfe ...
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