1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... zu ihrer Unruhe beiträgt. Es ist ein ganz neues Gefühl. Zuhause ist sie den Großteil der Zeit eine ganz normale Frau. Nicht unterwürfig, sondern ihrem Partner gegenüber gleichberechtigt. Die Zeit, in der sie seine Sklavin ist, ist relativ begrenzt auf einige Stunden in der Woche, wenn beide neben dem Alltag und der Arbeit noch Muße für das Ausleben ihrer Neigungen verspüren.
    
    Hier in dem Ferienhaus aber scheint er das realisieren zu wollen, was beide sich im normalen Leben in dieser Intensität nicht vorstellen können. Für eine begrenzte Zeit soll sie seine Sklavin sein und sich ihm vollständig unterwerfen, ihm jederzeit zur Verfügung stehen, wozu auch immer er sie benötigt.
    
    Sie hat in dieser Nacht wirre, unzusammenhängende Dinge geträumt, die alle irgendwie mit ihrer derzeitigen Situation zusammenhängen. Dennoch ist sie am nächsten Morgen ausgeruht und frisch und ist neugierig, was der Tag bringen wird.
    
    Eine Regel hat sie schon begriffen: Solange sie sich im Haus aufhält, hat sie außer ihrem Halsband, den Ledermanschetten und ihrer Analrose nichts zu tragen (den Ring selbstverständlich, aber den trägt sie eh immer).
    
    Nach einem ausgedehnten Frühstück muss für den Abend eingekauft werden. Einen Schweinekrustenbraten, die Zutaten für Serviettenknödel und ein bisschen Gemüse wird es wohl auch in Norwegen geben.
    
    Dieser Einkauf verläuft ereignislos, sieht man einmal von den etwas verwunderten Blicken ab, die sich an ihrem Halsband festsaugen oder die sie erntet, ...
    ... wenn ihr Ärmel hoch rutscht und die Ledermanschetten sichtbar werden.
    
    Zurück im Haus wartet zunächst einmal die angekündigte Putzstrafe auf sie. Dabei hatte sie so gehofft, dass er das Vergessen würde. Sie hätte dann die Flecken heimlich, still und leise in einem unbeobachteten Moment weggewischt. Aber nein, er vergisst nichts. Stattdessen macht er sich einen Spaß daraus, sich in den Sessel zu setzen und ihr zuzuschauen. Mal so richtig dominant heute: mit der Peitsche in der Hand, wartend, dass sie irgendeinen kleinen Fleck übersieht. Aber diesen Triumph wird sie ihm nicht gönnen. Peinlich genau schrubbt sie auf den Knien den Boden. Dabei präsentiert sie ihm teilweise bewusst, teilweise unbewusst, ihren hübschen Arsch. Ein prüfender Blick auf seine Hose verrät, dass das nicht unbemerkt geblieben ist. Wenn sie sich ganz sicher wäre, dass er keine Zeit für einen Quickie mehr finden würde, würde sie ihn jetzt mal so richtig zum glühen bringen – um sich dann daran zu weiden, wie er leidet und versucht, seine Erregung irgendwie im Zaum zu halten. Sie weiß, dass er ihr kaum widerstehen kann. Aber diesen Gedanken verwirft sie dann doch lieber wieder. Er würde sich ganz sicher das nehmen, was ihm zusteht, und zwar zum ungünstigsten Zeitpunkt, den er finden kann – und wahrscheinlich würde in der Zwischenzeit der Braten anbrennen, die Knödel würden sich in ihre Bestandteile auflösen und das Gemüse würde zu einem Brei verkochen – schuld daran wäre natürlich sie, weil ihr Verhalten ...
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