1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... gewissermaßen kausal für den Eintritt des Schadens gewesen wäre – und das wiederum würde in seiner derzeitigen dommigen Verfassung wahrscheinlich Strafen nach sich ziehen, von denen sie nicht ganz sicher ist, ob diese wirklich zu ihrem Lustgewinn (und nicht nur zu seinem) beitragen würden.
    
    Also entscheidet sie sich ausnahmsweise dafür, brav zu sein und das zu tun, was ihr aufgetragen wurde: Boden schrubben. Nicht, dass der Boden nach einmal wischen schon sauber gewesen wäre. Nein, er will ganz sicher sein und lässt sie den Boden dreimal schrubben – und sie wird den Verdacht nicht los, dass er das nur tut, um ein wenig länger Freude an ihrer devoten Haltung und dem ihm präsentierten Arsch zu haben. – Vielleicht hätte sie doch…
    
    Aber irgendwann ist auch die ausschweifendste Putzorgie zu Ende und der Boden ist zu seiner Zufriedenheit sauber. Auch wenn sie in seinem Gesicht lesen kann, dass er nichts dagegen gehabt hätte, einen kleinen Grund für eine kurze Strafe zu finden. Aber die Suppe hat sie ihm wenigstens versalzen. Das kleine Glück der Sklavin…
    
    Das kochen würden beide zusammen übernehmen – müssen, weil sie keine blasse Ahnung hat, wie man Serviettenknödel macht. So ähnlich scheint er das auch zu sehen, denn er begibt sich mit ihr zusammen in die Küche. Aber sie hätte es sich bereits beim Einkauf denken können: Erstens kommt es anders und zweitens als sie denkt. Beim Einkauf ist ihm eine hübsche weiße Schürze in die Hände gefallen. Die darf sie nun anziehen. ...
    ... Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie bis zum Abend keine Flecken bekommt. Super Idee: Kochen, noch dazu Braten, und keinen Fleck auf die Schürze machen. Aber so ist die Vorgabe. Sie macht sich also ans Werk und bereitet den Krustenbraten vor. Als dieser in der Backröhre schmort, erwartet sie, dass er nun sein Werk beginnen und die Knödel vorbereiten werde. Aber weit gefehlt: Er sitzt nur am Tisch, nuckelt ab und zu an seinem Getränk und grinst.
    
    „Du glaubst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich auch nur einen Finger rühre!? Ich werde Dir Anweisungen geben, wie Du die Knödel zubereiten wirst.“
    
    OK, also so läuft das Spiel heute. Na gut, schlimmeres ist vorstellbar. Sie wird also alleine für die Zubereitung des Essens zuständig sein. Auch gut. Nach der Anweisung ihres Herrn bereitet sie also auch die Knödel vor. Jetzt noch das Gemüse und die Gäste können kommen.
    
    Als der Zeitpunkt naht, zu dem die Gäste erwartet werden, wagt sie dann doch die vorsichtige Frage, was sie denn anziehen solle.
    
    „Anziehen??? Warum glaubst Du, solltest Du die Schürze nicht dreckig machen? Du hast genug an. Eine Sklavin trägt keine Kleidung.“
    
    Jede weitere Frage ist überflüssig. Aber er wird doch nicht allen Ernstes erwarten, dass sie die Gäste nackt empfängt. Hätte sie an den Blick Einars gedacht, der ihr so wissend vorkam, wüsste sie, dass er genau das von ihr erwartet, und dass nicht einfach ein bloßes Abendessen auf sie wartet.
    
    Pünktlich um 18.00 Uhr klingelt es an der Haustür. Ihr ist ...
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