1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... sein. Die Frauen bemühen sich, möglichst leise zu sein, um vielleicht doch den ein oder anderen Wortfetzen erhaschen zu können. Aber sie werden enttäuscht. Die Herren haben die Türe geschlossen und kein Laut dringt nach draußen.
    
    Als der Abwasch erledigt ist, kehren beide ins Wohnzimmer zurück, wo beide Herren in ein belangloses Gespräch vertieft sind. Ihnen wird bedeutet, zu den Füssen ihrer Herren Platz zu nehmen. Das Gespräch unterbrechen die Herren nicht. Erst nach einer geraumen Weile wenden sie sich ihren Frauen zu.
    
    Er erklärt: „Meine Sklavin hat Strafe verdient und ich habe mir für heute etwas besonderes ausgedacht. Sie wird die Strafe nicht von mir empfangen, sondern von Dir Einar, so wie wir es besprochen haben.“
    
    Ihr wird etwas mulmig. Er hat sie noch nie von jemand anderem bestrafen lassen. Bisher war er derjenige, der sich die Strafen ausgedacht und sie auch vollzogen hat.
    
    Er sieht ihren unsicheren Blick.
    
    „Dieses Vorhaben habe ich nicht mit meiner Sklavin besprochen. Es entspricht nicht unseren bisherigen Abmachungen. Und um keine Abmachung zu brechen, hat meine Sklavin das Recht, ihre Zustimmung oder Ablehnung mir gegenüber zu äußern. Deshalb werden wir Euch kurz verlassen und ich werde ihr erklären, was wir vorhaben.“
    
    Diese Ankündigung erstaunt die Gegenüber offensichtlich etwas, ihren Blicken nach zu urteilen. Offensichtlich sind sie so ein Vorgehen nicht gewöhnt. Sklavin ist schließlich Sklavin und hat sich dem Willen ihres Herrn zu beugen – ...
    ... oder nicht?! Aber sie nehmen es hin und wundern sich nur.
    
    Die beiden gehen auf die Terrasse und er erklärt: „Ich habe mir vorgestellt, dass er Dich heute bestrafen darf, weil ich weiß, dass Du gerne auch einmal geschlagen werden willst, ich aber nicht unbedingt der große Spanker vor dem Herrn bin. Und damit Du einmal erleben kannst, wie es ist, habe ich ihn gefragt, ob er Dich bestrafen will, denn er hat ja geäußert, dass er es gerne tut. Ich habe mit ihm genau besprochen, was er darf und was nicht und habe ihn auch gebeten, vorsichtig mit Dir umzugehen, weil Du es nicht gewöhnt bist. Ich werde natürlich die ganze Zeit dabei sein und mich auch ausschließlich auf Dich konzentrieren. Du musst keine Angst haben, dass ich mich zwischenzeitlich mit Solveig vergnüge und Dich aus den Augen lasse. – Bist Du damit einverstanden?“
    
    UI, das ist es also. Ob sie sich darauf einlassen soll? Schließlich kennt sie bisher nur seine – wohl im Vergleich zu anderen eher zarten – Schläge. Würde sie das aushalten? Womit würde sie geschlagen werden und wohin? Wo soll das Ganze denn stattfinden? Offensichtlich will er nichts Genaueres dazu sagen und sie soll ein ziemlich pauschales Einverständnis geben. Eigentlich hält sie sich nicht für masochistisch. Und gleich nach dem ersten Schlag das Safeword zu benutzen würde ihn in eine peinliche Situation bringen. Aber es siegt doch die Neugierde. Frauen können doch angeblich einiges an Schmerzen aushalten. Es wird schon gehen.
    
    „Ja, Meister, ich bin ...
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