1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... damit einverstanden.“
    
    „Gut, dann gehen wir zurück zu den anderen.“
    
    Im Wohnzimmer angekommen erklärt er, dass sie eingewilligt habe und macht sich auf dem Weg zur Kellertreppe. Dort unten ist aber doch nur die Sauna. Hm, und eine Tür, die abgeschlossen war als sie sich im Haus umschaute und zu der kein Schlüssel passte. Und richtig, die Herren steuern auf genau diese Tür zu. Einar schließt auf und was sie dann zu sehen bekommt, haut sie um…
    
    -VI-
    
    Ihr bleibt fast die Luft weg als sie in den Raum schaut, welcher sich hinter der Tür auftut: Ein komplett eingerichteter Dungeon mit allem, was das Herz begehrt. Der ganze Raum ist eingerichtet wie eine mittelalterliche Folterkammer. Die Wände aus Bruchstein, das Kellerfenster vergittert, ein Andreaskreuz, ein Pranger, ein Strafbock, diverse verschiedene Möglichkeiten, das „Opfer“ anzuketten oder aufzuhängen etc.
    
    Es gibt zwar elektrisches Licht in diesem Raum, aber das ist ersichtlich ausschließlich für den Notfall gedacht. Die Beleuchtung erfolgt durch an der Wand hängende Fackeln, die ein schummriges Licht verbreiten und die richtige Atmosphäre schaffen.
    
    Sie merkt, wie sie unruhig wird. Dieses Ambiente gefällt ihr. Sie hat das mit ihm gemeinsam schon einmal erlebt als er eigens für eine Session einen solchen Raum angemietet hatte. Schon damals war sie von dieser Atmosphäre fasziniert und hat die Session sehr genossen. Und ein solches Szenario gehört auch zu den Dingen, die sie immer anführt, wenn sie gefragt ...
    ... wird, was sie denn gerne erleben möchte.
    
    Sie spürt ein erregtes Kribbeln in sich aufsteigen bei dem Gedanken daran, was hier wohl auf sie warten würde.
    
    „Ich denke, beide Damen haben heute Strafe verdient. Mit welcher beginnen wir?“ fragt Einar in seine Richtung.
    
    „Lass uns mit meiner Sklavin beginnen“. Hört sie ihren Herrn sagen. „Deine können wir solange hier an der Wand anketten.“ Sie spürt wie ihr das Blut aus dem Gesicht weicht.
    
    Gesagt getan. Er wendet sich Solveig zu, welche er an den Ringen, die in die Wand eingelassen sind, ankettet. Einar legt ihr eine Augenmaske an, so dass ihr der Blick auf das Geschehen versperrt ist.
    
    Gleichzeitig bedeutet Einar ihr, sich über den Strafbock zu beugen und die Beine zu spreizen. Seinem Befehl verleiht er mit einem leichten Peitschenhieb auf ihren blanken Arsch Nachdruck. Sie beugt sich über den Bock und präsentiert den Herren so nicht nur ihren Arsch, sondern auch ihre vor Erregung schon ganz feuchte Spalte. Einar fesselt ihre Beine an die Pfosten des Bockes. ihre Hände bleiben frei, was sie etwas verwundert. Auch sie bekommt eine Augenbinde. Darüber hinaus wird ihr ein Knebel in den Mund gesteckt.
    
    „Damit sie nicht gar so laut wird.“ Sagt Einar grinsend zu ihm.
    
    Er wendet sich ihr zu und erklärt: „Da Du geknebelt bist, bleiben Deine Hände frei. Du wirst Dich mit den Händen an den Pfosten des Bockes festhalten. Wenn es Dir zu viel wird, verschränkst Du die Arme hinter dem Kopf. Einar wird dann sofort aufhören. Hast Du ...
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