1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gierig nimmt sie seinen Schwanz auf und beginnt, ihn zu blasen. Und sie bemerkt eine Veränderung; er scheint sehr entspannt zu sein, denn bisher dauerte es immer recht lange, bis er sich soweit loslassen konnte, dass er in ihr kam. Sie merkt, dass er sehr schnell immer erregter wird. Schon nach kurzer Zeit atmet er heftig. Sie gibt sich Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und den Würge reiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in ihren Rachen vorstößt. Er nimmt ihren Kopf in beide Hände und hält ihn fest, wie in einem Schraubstock. Sie liebt dieses Gefühl, ihm total ausgeliefert sein. Und heute nutzt er es aus. Es scheint ihm egal zu sein, ob sie würgen muss. Tief stößt er ihr seinen Schwanz in den Rachen. Immer heftiger werden seine Bewegungen und immer fester hält er ihren Kopf. Sie würde stöhnen, wenn sie könnte. Diese Position erregt sie so, dass sie selbst am Rande eines Orgasmus ist. Immer wenn er sie so benutzt, erregt sie das aufs Äußerste. Er bemerkt das natürlich auch und es scheint ihn zusätzlich zu erregen. Sie bemerkt, wie sein Schwanz noch einmal härter wird und dann spürt sie bereits, wie sein Sperma ihren Rachen herabläuft. Er stöhnt laut auf und muss sich auf ihren Schultern abstützen. Sie gibt sich Mühe, alles zu schlucken, was er in sie entlädt.
    
    Er legt sich neben sie auf eine der Isomatten und zieht sie zu sich heran. Er nimmt sie in den Arm und sie liegen eine Weile, ohne etwas zu sagen. Es gibt nichts zu sagen. Sie sind beide zufrieden ...
    ... und glücklich. Obwohl sie selbst keinen Orgasmus hatte, befriedigt es sie zutiefst, ihn offensichtlich zufriedenstellend bedient zu haben.
    
    Nach einem Abendessen vom Gaskocher und einem romantischen Abend vor der Kulisse des Sees und der Berge finden die beiden Ruhe. Ganz offensichtlich kann er selbst dieses Hardcore-Camping auf diese Weise recht gut ertragen.
    
    Am nächsten Morgen machen sie sich auf zu einer kleinen Wanderung. Sie weiß, dass man in diesem Gebiet auch als nicht Geübter herrlich wandern kann. Sie sind beide nicht die geborenen Bergziegen, so dass es ihr sinnvoll erschien, einen leichten Weg auszusuchen. Dieses Gebiet ist bei Wanderern sehr beliebt und sie treffen tatsächlich auf einige Menschen, welche etwas verwundert schauen ob des Halsbandes und der Ledermanschetten, die sie immer noch trägt. Aber bereits nach kurzer Zeit sind sie wieder völlig alleine, denn der Weg, den sie ausgesucht hat, ist so gut wie nicht begangen, da er nicht zu dem in der Nähe befindlichen Aussichtspunkt führt. Je weiter sie gehen, desto unwirtlicher wird die Gegend. Von weitem sehen sie eine wilde Rentierherde, ansonsten weit und breit nichts.
    
    Wo auch immer er das nun wieder gefunden hat. Das, was sie in seiner Hand sieht, schaut aus wie eine Weidenrute oder etwas Ähnliches. Mitten in dieser Wildnis hält er plötzlich vor einem großen Felsblock an.
    
    „Du weißt, dass ich Dich normalerweise nicht ohne Grund schlage, aber das hier ist einfach zu verlockend.“
    
    Er wartet kurz auf ...
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