1. Norwegentrip - "Norway"


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihre Reaktion, denn normalerweise ist zwischen ihnen abgesprochen, dass Schläge nur zur Strafe erfolgen, nicht einfach aus Spaß. Aber er ahnt wohl ob ihrer bisherigen Reaktionen auf die von ihm verteilten Schläge schon, dass sie sich bereitwillig in seine Hände geben würde. Sie schaut ihn nur erwartungsvoll an.
    
    „Beug Dich über den Felsblock und zieh den Rock hoch!“
    
    Gut, dass es heutzutage auch Röcke zum wandern gibt. Das vereinfacht in dieser Situation die Sache erheblich. Sie beugt sich nach vorne, bis sie mit dem Oberkörper auf dem Stein zu liegen kommt. Da sie es nicht für notwendig erachtet hat, in dieser Wildnis einen BH zu tragen, spürt sie, wie der raue Fels an ihren Nippeln reibt. Und prompt stellt sie fest, dass dies nicht ohne Wirkung bleibt. Sie ist schon klatschnass, was ihm natürlich auch nicht verborgen bleibt.
    
    „Du freust Dich also auf die Schläge?!“
    
    „Ja, Meister.“
    
    „Gut, dann zählst Du jeden Schlag mit der Rute mit und bedankst Dich dafür, wie es sich für eine Sklavin gehört!“
    
    „Ja, Meister.“
    
    Zunächst wärmt er ihren Hintern durch ein paar Schläge mit der bloßen Hand auf. Dann nimmt er die Rute zur Hand. Au Sch…, das tut viel mehr weh als mit der gewohnten Gerte. Sie zieht scharf die Luft ein.
    
    „1, danke Meister.“ …
    
    Mit jedem Hieb schlägt er ein wenig fester. Sie kann es nicht zurückhalten. Sie stöhnt vor Schmerz und vor Geilheit. Sie empfindet sich selbst nicht als masochistisch, aber jetzt, da er mit einem immer gleich bleibenden ...
    ... Rhythmus die Kraft in seinen Schlägen steigert, merkt sie, wie ihre Selbstbeherrschung ihr immer mehr entgleitet. Sie versucht, jeden Schlag mitzuzählen und sich artig dafür zu bedanken. Aber auch er hat bemerkt, wie sie sich in das Geschehen hineinfallen lässt und wie ihr der gleich bleibende Rhythmus gefällt, so dass er seine Schlagzahl erhöht. Er verlangt nicht mehr, dass sie mitzählt. Er spürt nur noch, wie sie trotz der harten Schläge entspannt, es einfach zulässt und sich einfach gehen lässt. Sie kann lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber da niemand in der Nähe ist, stört es auch niemanden. Er bemerkt, dass ihr jetzt die Tränen in den Augen stehen und er durchbricht die elektrisierte Stimmung: „Welche Farbe?“
    
    „Grün, Meister.“
    
    Er ist überrascht. Normalerweise findet er an solchen Spanking-Sessions keinen großen Gefallen. Es liegt ihm eigentlich nicht. Aber in diesem Moment nimmt auch ihn der Zauber der Situation gefangen. Sie ist bereit, für ihn Schmerzen zu ertragen, die sie sich vor kurzem noch nicht hätte vorstellen können. Und sie tut es offensichtlich gern. Dennoch beendet er die Schläge jetzt und nimmt sie in den Arm. Sie schmiegt sich an ihn und bedankt sich bei ihm. Und er merkt, dass sie es nicht tut, weil es von ihr als Sklavin eben so erwartet wird. Sie tut es, weil sie es so fühlt. Leicht beginnt er, an ihren Brüsten zu spielen. Er zieht ihr die Bluse aus und saugt an ihren Nippeln. Er weiß, dass es sie um den Verstand bringt und er erreicht die ...
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