1. Austreibung 06


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    Teil 6 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.
    
    Ich freue mich wieder über Kommentare.
    
    Die Elektrotortur, die sie zu einem ausufernden und befreienden Orgasmus gebracht hatte, sollte aber nicht das einzige Erlebnis dieses Tages bleiben. Nachdem Schwester Sibylle den Raum verlassen hatte, betraten die beiden Männer das Gewölbe. Sie hantierten und fuhren den Wagen mit den elektronischen Stimulanzien beiseite und holten einen Korb herein. Dann befreiten Sie Marie von den Ketten.
    
    Marie sackte im ersten Moment in sich zusammen, da der Orgasmus und die Elektroimpulse ihr sämtliche Kraft entzogen haben. Auf den Knien gebückt schaute folgte sie mit ihren Augen dem Finger einer der beiden Männer, der ihr den Weg in eine Ecke des Raumes deutete.
    
    Dort stand der Korb mit allerlei Esskram und einer Flasche Wasser. Sie genoss es, mit ihren noch zittrigen Armen die Falsche an ihren Mund zu führen und das Wasser durch ihre trockenen, aber doch sehr liebreizenden Lippen in sich hineinfließen zu lassen. Es tat gut. Die beiden Männer ließen sie allein und gingen aus dem Raum, verschlossen aber die Türe. An abhauen war nicht zu denken. Wie sollte sie auch. Marie war noch immer völlig nackt und weder kannte sie den Weg nach draußen, noch wusste sie, wo sie überhaupt war.
    
    Marie genoss es, ein paar saftige Weintrauben aus dem Korb zu essen und verschlang schon beinahe zwei Scheiben ...
    ... Käsebrot. So etwas leckeres hatte sie eine ganze Weile nicht mehr in ihren Magen bekommen. Sie genoss die Zeit der Entspannung, wenngleich sie auf hartem Steinboden saß. Dennoch hatte sie ein erleichtertes und unbeschwertes Gefühl. Noch nie hatte sie solche Erfahrungen gemacht. Doch das Gefühl sollte nur von kurzer Dauer sein, denn dann traten die beiden Männer mit Schwester Sibylle herein.
    
    Noch bevor Marie es realisieren konnte, packten die beiden Kerle sie unter den Armen und trugen sie in die Mitte des Raumes. Zwischenzeitlich kurbelte die noch immer in Latex und Korsett eingekleidete Sibylle etwas von der Decke. Ein Andreaskreuz, wie Marie schnell durch ihre Kulleraugen erkannte. Sie fixierten die junge Dame an selbigem und stellten das Kreuz aufrecht. Das schwere Holzkreuz hing an zwei starken Seilen befestigt von der Decke herunter und konnte sich somit in einem kleinen Winkel drehen.
    
    Nun begann das, auf was Marie nicht vorbereitet war. Fast zeitgleich steckte einer der Männer ihr einen kleinen Gummischwanz in ihren verführerischen Mund und fixierte ihn hinter ihrem Kopf. Schwester Sibylle fingerte an Maries Po herum und führte ihr einen Plug ein. Dadurch, dass ihr Mund bereits mit dem kleinen Gummiglied ausgefüllt war, konnte Marie das unwohle Gefühl bei der Implementierung des Plugs nur durch einen langanhaltenden, dumpfen Laut zum Ausdruck bringen.
    
    Ein paar Tränen kullerten aus ihren Augen, suchten sich den Weg über ihre Wangen und tropften schließlich auf ihre ...
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