1. Austreibung 06


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Brüste. Von dort aus rannen sie über die wohlen Proportionen zu den steifen Nippeln, wo sie versiegten.
    
    Nun befestigte einer der Männer eine Metallstange zwischen ihren Füßen, auf der eine weitere Stange montiert war, die nun in Richtung ihrer Möse zeigte. Marie blickte an sich herab und sah, dass Sibylle nun einen Dildo in der Hand hielt, den sie unvermittelt Marie in ihre Lustgrotte einführte. Sibylle montierte den Dildo nun an dem Gestänge, sodass er fest in Marie saß und nicht herausrutschen konnte. Auch der zweite Mann sollte seinen Einsatz haben. Er stand ganz dicht vor Maries Gesicht und legte ihr etwas über den Kopf. Eine Art dünnes Seil, an dem zwei Haken befestigt waren. Diese schob er in Maries Nase und befestigte das Seil am Riemen des Gummischwanzes. Ihre Nase wurde damit nach oben gezogen.
    
    So hing sie nun am Andreaskreuz. Unbeweglich und alle Löcher ausgefüllt. Doch das sollte noch nicht alles sein. An zwei im Boden eingelassenen Metallösen waren zwei dünne Seile befestigt. Am Ende jeweils eine Nippelklemme. Jeder der Männer schnappte sich eine dieser Klemmen und schritt auf Marie zu. Sie zwirbelten zeitgleich ihre erigierten Knospen und zwickten die Klemmen daran. Marie schrie erneut in sich hinein und biss auf den Gummischwanz in ihrem Mund. Nun liefen mehr Tränen über ihre Wangen und sammelten sich auf den Brüsten.
    
    Als die Schmerzsekunden vorbei waren, sollte das Gefühl noch verstärkt werden. Das Andreaskreuz wurde nun weiter angehoben, sodass Marie ...
    ... ein stück über dem Boden schwebte. Die Seile der Nippelklemmen wurden auf leichte Spannung eingestellt. Die einzige Verbindung zum Boden waren nun die beiden Seile, die an ihren Brustwarzen befestigt waren. Mit jeder noch so kleinen Drehung des Kreuzes sog es ihr an ihren Nippeln.
    
    Die beiden Männer verließen den Raum. Auch Schwester Sibylle ging zur Tür und schaltete mit den Worten: „Gute Nacht, Marie." das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Erneut rannten wirre Gedanken durch Maries Kopf. So sollte sie die ganze Nacht über hier verbringen? Alle Öffnungen diesmal ausgefüllt, ihre Nippel schmerzten bereits jetzt schon von den leichten Drehbewegungen. Wenigstens konnte sie noch sehen und hören, was um sie herum geschah.
    
    Doch außer ihrem Schluchzen und Gedankenkarussell war da nichts. Stille und Dämmerung. Das fahle Licht drang durch einen Ritz in den Raum. Sie war heute Nacht mit sich und ihren Gedanken allein.
    
    Zwar machte sie gerne neue Erfahrungen und war sexuell aufgeschlossen. Sie dachte an die verschiedensten Stellungen, die sie mit ihren wechselnden Bekanntschaften schon vollzogen hatte. Auch an die unterschiedlichsten Orte, an denen Marie ihre sexuelle Begierde ausgelebt hatte. Schwimmbad, Umkleide, Auto, die Waldhütte... vieles ging ihr durch den Kopf. Kurz blieb sie mit ihren Gedanken an ihr erstes Erlebnis mit einer Frau hängen.
    
    Damals in der Mädchenumkleide, als sie sich umzogen und Marie mit Isabell alleine zurückblieben, um sich gegenseitig zu ...