1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 7


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM

    Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 7
    
    Wie immer zum besseren Verständnis bitte erst Teil 1–6 lesen.
    
    Nach einer ereignisreichen Nacht und einem für uns beide aufregenden Ausflug auf eine Autobahnbrücke, waren wir, ohne uns abregen zu können, schlafen gegangen und hatten beide keinen guten Schlaf gefunden. Jedoch weckte mich meine Sklavin am späten Nachmittag mit ihrem Körper, der sich eng an mich kuschelte. Daraus entwickelte sich erst eine wilde Knutscherei und unvermeidlich eine extra scharfe Aufwachnummer, die für uns beide zu der mehr als dringenden Entspannung führte. Doch das sollte an diesem Tag nicht der letzte Höhepunkt gewesen sein, diesem folgten noch ein paar mehr. Sie trug immer noch ihr Halsband und ihren Plug, worauf hin ich ihr befahl, ins Bad zu gehen und den Plug zu entfernen und zu reinigen, um ihn anschließend an seinen Platz im Schrank zu räumen. Natürlich folgte sie meinem Befehl und ging ohne zu zögern. Nachdem das erledigt war, gingen wir gemeinsam duschen und erledigten unsere Morgentoilette, auch wenn das ganze um fünf Uhr Nachmittag eher merkwürdig zu sein schien. Da wir beide sehr hungrig waren und keiner so richtig Lust hatte, etwas zu kochen, bestellten wir uns kurzerhand etwas bei unserem Lieblingsitaliener. Dieser lieferte schon damals nach Hause, was zu dieser Zeit, Ende der 80er und anfangs der 90er, nicht selbstverständlich war.
    
    Da bis zur Lieferung noch einige Zeit vergehen würde, schaute ich meine Sklavin an und fragte ...
    ... sie:
    
    „Wie mutig bist du?“. Sie schaute mich an, wohl wissend, dass ich wieder einmal eine neue Aufgabe für sie im Sinn hatte. Dann antwortete sie: „Wenn du es mir befiehlst, dann werde ich gehorchen“. Dieses Frage-und-Antwortspiel wurde dann auch zu unserem Standardritual, mit dem wir zukünftig unsere Spiele begannen.
    
    Ich begann mit den Vorbereitungen für ihre nächste Aufgabe. Dazu lies ich im Wohnzimmer den Rollladen herunter und drehte den Sessel vor dem großen Fenster zur Seite, sodass er nicht mehr den Blick versperren konnte auf den Wohnzimmertisch. Dieser war bei entsprechender Beleuchtung als Spiegelbild vom Flur vor der Küche gut zu erkennen, auch wenn es kein ganz klares Bild wie bei einem richtigen Spiegel war. Dennoch konnte man ihn gut erkennen, was natürlich auch für alles galt, was auf diesem Tisch passieren würde. Ich befahl dann meiner Sklavin, eine Decke zu holen und diese auf dem Wohnzimmertisch auszubreiten. Anschließend befahl ich ihr, sich an die Küchentür zu stellen, um zu überprüfen, ob man den Tisch auch gut erkennen konnte. Das war dann auch der Moment, bei dem es ihr dämmerte, was ich geplant hatte und ihre Aufregung stieg wieder einmal ebenso wie ihre Erregung. Als Nächstes befahl ich ihr, sich auf den Tisch zu knien und die Position „Präsentieren“ einzunehmen, mit der Blickrichtung zum Fenster. „Du bleibst so, bis es klingelt. Dann fängst du an, mit einer Hand deine Spalte zu bearbeiten. Du darfst nicht kommen, aber du darfst auch auf keinen Fall ...
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