1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 7


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... damit aufhören.“
    
    Sie musste erst einmal schlucken, aber ihre glasigen Augen und ihre harten Nippel sprachen Bände. Nach wenigen Augenblicken nahm sie die gewünschte Position ein und wartete auf die Türklingel, wobei man ein leichtes Zittern erkennen konnte. Schließlich war es das erste Mal, dass sie vor den Augen eines Fremden Hand an sich legen sollte. Etwa 20 Minuten später klingelte es und sie begann damit, ihren Befehl zu erfüllen, während ich zum Türöffner eilte und dem Lieferanten Einlass gewährte. Während dieser sich mit dem Fahrstuhl auf den Weg nach oben machte, öffnete ich die Wohnungstür, um ihn in Empfang zu nehmen. Als er dann bei uns angekommen war, leitete ich ihn zu unserer Küchentür und fragte ihn, bevor er in die Küche gehen konnte, ob er denn auch an alles gedacht hätte und forderte ihn auf, dies zu überprüfen. Das gab ihm natürlich die Gelegenheit, einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen und an seiner etwas verlegenen Reaktion konnte man erkennen, dass er die Aktion auf dem Wohnzimmertisch bemerkt hatte. Ebenso hatte er das Spiegelbild im Fenster bemerkt, da sein Blick sich darauf konzentrierte. Ich forderte ihn dann auf, die Bestellung in der Küche abzustellen und dann vor der Küche zu warten, da ich meinen Geldbeutel aus dem Wohnzimmer holen musste. Natürlich befolgte er meine Bitte umgehend und er konnte so noch einmal die Darbietung meiner Sklavin genießen. Nachdem ich ihm das Geld und auch ein angemessenes Trinkgeld für das Essen gegeben hatte, ...
    ... verabschiedete er sich. Er gab mir jedoch beim Verlassen noch seine Visitenkarte mit der Bemerkung, dass er bei Bedarf gerne behilflich sein könnte, da er durch seine Tätigkeit einige für uns interessante Kontakte hätte.
    
    Als er dann gegangen war und ich die Tür geschlossen hatte, vernahm ich aus dem Wohnzimmer ein schmatzendes Geräusch und lautes Stöhnen. Meine Sklavin war immer noch zugange und ich ging ins Wohnzimmer, rückte dort den zur Seite geschobenen Sessel wieder auf seinen Platz und setzte mich so hin, dass ich meiner Sklavin direkt auf ihre Spalte schauen konnte. Dann sagte ich nur noch zu ihr: „Bring es zu Ende“ und augenblicklich schrie sie einen Orgasmus aus sich heraus, wie man ihn nur selten erlebt. Erst nach einigen Minuten klang ihre Erregung ab und sie sackte erschöpft, aber glücklich, in sich zusammen. Nicht nur, dass er sie hatte beobachten können, auch sie hatte natürlich auch ihn sehen können und das gab ihr noch einmal einen zusätzlichen Kick. Ich stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn.
    
    Nachdem meine Sklavin wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war, holten wir unser Essen ins Wohnzimmer und ließen es uns schmecken. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, räumte meine Sklavin das Geschirr in die Küche und kam anschließend wieder zu mir. Sie stellte sich mir gegenüber und sagte dann: „Dar du mir eine solche Freude gemacht hast, darf ich jetzt dir noch eine Freude erweisen?“ Natürlich war ich damit einverstanden, obwohl ich zu diesem ...