1. Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Transen Schwule

    ... lächelte dann aber und freute mich auf den Abend und erwiderte, "Ich freue mich Schatz!".
    
    Wir standen auf, gingen zusammen duschen und lachten schon am frühen morgen. Danach bekam ich einen neuen Kaffee, war der alte doch kalt geworden. Sie backte Brötchen auf und wir frühstückten gemeinsam. Natürlich machte ich ihre Brötchen fertig.
    
    "Du Maik Schatz!", sagte sie vergnügt und lächelnd, "Ich möchte, dass Du nach der Arbeit direkt zu mir kommst. Schließlich muss ja jemand das Essen kochen!". Ich schaute sie wohl etwas dümmlich an, hatte ich doch gerade nicht mit solch einer Aussage, bzw. Anweisung gerechnet.
    
    "Du kannst morgen nach Post schauen! Ich möchte Dich bei mir haben! Und schreib mir eine SMS, was Du benötigst zum Essen kochen. Ich kaufe es dann ein. Arbeitsteilung!", zwinkerte sie mir zu. Ich lächelte und sagte, "Ja, Schwanzi gehorcht!". Sie lachte laut, stand auf und stellte sich hinter meinem Stuhl. Sanft umfasste sie meine Brust, küsste meinen Nacken, mein Hals und am Ohr angekommen, hauchte sie mir zu, "Ich fand es geil und witzig zu gleich! War ganz spontan. Aber böse gemeint war es nicht mein Schatz!".
    
    "Nein, ist alles gut. Macht mich sogar irgendwie sehr an, einfach so von Dir tituliert zu werden Schatz.", schmunzelte ich leicht verlegen. "Dann ist ja gut. Da es Dir gefällt, hast Du diesen Spitznamen jetzt, wenn es mir nur um Deinen Schwanz geht!". Ich schluckte, hätte ich mal die Klappe gehalten. Lächelte aber verlegen.
    
    Auf der Arbeit machte ich ...
    ... mir zwischendurch Gedanken, was ich denn nachher zubereiten könnte. Meine Geilheit störte mich jedoch auch sehr. Denn jedesmal wenn ich an sie dachte, stand er und ich musste brav an meinem Platz sitzen bleiben um nicht aufzufallen. Ich schickte ihr schließlich die SMS mit den Zutaten und dachte mir, "Ich koche zwischendurch eh mal gerne. Das mach ich mit Liebe. Gar nicht schlimm!"
    
    Nach der Arbeit, als ich zu Ihr fuhr, war ich endheiß. Mir gefiel allerdings etwas nicht. "Mich zu ihrem Ehesklaven abrichten.. Das ist was ganz anderes als Sub!", dachte ich mir. Jedoch war ich irgendwann angekommen und sie öffnete mir die Tür. Wir küssten uns und gingen ins Haus. Sie hatte meine Hand genommen und führte mich in die Küche. Ich wunderte mich noch, warum sie heute so schick aussah. Aber vielleicht hatte sie ja heute einen wichtigen geschäftlichen Termin gehabt. Während ich dem noch nach hing, sagte sie vergnügt auf dem Tisch zeigend, "Hier ist alles! Der Rest steht im Kühlschrank mein Schatz! Ich muss noch mal los etwas einholen. Bin gerade selbst erst heim gekommen!".
    
    Sie tat mir leid. Voll im Stress war sie. Aber dann fasste sie mir grinsend in die Hose und ich spürte einen Finger an meiner Eichelspitze. Ich wurde sofort hart. Sie nahm die Hand jedoch wieder heraus, leckte den Finger und schaute mich grinsend und blinzelnd, eher fast fordernd an mit den Worten, "Hm.. Lecker... Bis gleich mein süßer!".
    
    Dann ging sie ohne weitere Worte und verließ das Haus. Ich war noch ...
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