Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Transen
Schwule
... einige Zeit heiß, aber das zubereiten des Essens lenkte mich etwas ab und so ging es dann auch.
Ca. 90 Minuten später, es war wohl gegen halb sieben, schrieb ich eine SMS. "Schatz, ist alles in Ordnung bei Dir? Das Essen ist fertig und wartet.". Gegen sieben bekam ich eine Antwort, "Ich bin gleich zu Hause Schatz! Wenn ich gleich rein komme, möchte ich dass Du am Tisch stehst, wie ein Butler, dazu deinen geilen Schwanz und Deine Eier aus der Hose hast. Ich bin so nass und will das Essen geil erleben! Ich liebe Dich!".
"Wow, sie ist so ein geiles Stück!", dachte ich mir. Mein Herz fing an zu rasen und als ich an mir herunterschaute, zeigte mir meine Beule in der Hose, dass mein kleiner Freund sich dies wohl auch sehr wünschte. Ein heißer Gedanke, dachte ich mir. Als ich die Schnauze vom schwarzen Mercedes vor dem Fenster erblickte, nahm ich ein Trockentuch, ging ins Wohnzimmer, stellte ihren Stuhl etwas vom Tisch und stellte mich mit dem Trockentuch über den Arm, welchen ich anwinkelte, neben dem Tisch mit Blick zum Wohnzimmer Eingang gerichtet. So, dass sie mich direkt mit meinem steifen Schwanz und den Eiern sehen konnte, sobald sie das Wohnzimmer betrat.
Ich hörte den Schlüssel und wie die Tür sich öffnete und wieder schloss. Dann kam sie lächelnd herein und ich verfiel in einer Art Schockzustand. Mein Lächeln wandelte sich in eine hochrote Birne mit offen stehendem Mund.
Denn hinter ihr schritt eine ziemlich große Frau, mit dunkler Haut, blond gefärbtes Haar ...
... und einem süffisantem Grinsen mit in das Zimmer. Diese Frau reichte fast bis zur Tür Oberkante. So blickte ich an ihr kurz herunter und sah ziemlich hohe Heels, welche bei einer solchen Höhe eher unnötig gewesen wären. Allerdings konnte ich nicht viel denken. Stand ich doch ziemlich dumm und beschämt da.
Vor allem der Kontrast! Meine kleine Marie und dahinter jemand so großes. Aber wie gesagt, ich hatte einen hochroten Kopf und stand wie gelähmt da. Marie lächelte, "Karla, das ist Schwanzi! Schwanzi, Karla, eine gute Freundin von mir!".
"Karla setz Dich doch bitte! Der Tisch ist bereits gedeckt!", lächelte sie ihre Freundin an und zeigte mit der Hand zu meinem Platz. Ich wurde instant etwas sauer. Ich glaube, man konnte es sehen. Diese hochgewachsene Schönheit war am Schmunzeln und sagte sehr erotisch, "Hi. Freut mich Dich kennen zu lernen. Geiles Teil trägst Du da!".
Ich hätte im Boden versinken können. Ich ging einfach aus dem Wohnzimmer in die Küche und packte mein Schwanz mit den Eiern wieder ein. Tränen hatte ich auch in den Augen. Ich hörte Marie sagen, "Einen Augenblick! Ist alles gut! Ich muss nur kurz...", da stand sie in der Küche auch direkt neben mir, fasste meine Hand und schaute mich liebevoll, aber auch besorgt an. "Hab ich es übertrieben? Ich wollte uns einen sehr schönen Abend machen. Wollte Dich nicht verletzen, eher war es genau anders herum gedacht. Es soll eine Belohnung sein für gestern und eine Entschädigung für heute Morgen!".
Mir liefen die ...