1. Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Transen Schwule

    ... sich meine Angebetete gesetzt hatte, blickte nun dieser Frau in den Augen und sagte mit entschuldigender Stimmte, "Verzeihung bitte. Wir leben diese Art von Beziehung noch nicht so lange und ich lege leider ab und an ein Fehlverhalten zu tage. Jedoch bin ich mir dessen bewusst und werde es korrigieren. Ich hoffe sie nehmen meine Entschuldigung an!".
    
    Die Frau lächelte und sagte lieblich, "Wie süß der Kleine ist. Kein Thema. Mach Dir deswegen mal keinen Kopf. Marie ist schon ein wenig crazy mit dem was sie manchmal tut. Wir kennen uns schon länger. Aber das macht sie unter anderem auch aus.". Puhh, dachte ich mir. Noch mal gut gegangen. Die Situation ist gerettet und der liebe Blick von Marie zu mir bestätigte mir dies. Marie schaute mich an und sagte, "Dir fehlt noch Dein Gedeck mein Schatz!" und ich holte es, setzte mich und wir aßen zu dritt.
    
    Nach dem Essen machten wir es uns auf dem Sofa bequem und nach einer Flasche Wein wurden die beiden recht fröhlich. Als ich fragte, ob ich eine weitere Flasche bringen solle, erwiderte Karla, sie müsse Morgen zwar erst spät raus, aber irgendwie muss sie ja noch nach Hause kommen. Marie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Karla hier übernachten würde. Damit hatte ich nicht gerechnet, also dass ich gefragt wurde. Es war ja auch Maries Haus und nicht meins. So hab ich mich geschmeichelt und als vollwertiger Partner empfunden, was ein nein nicht zu ließ.
    
    Die beiden unterhielten sich sehr angeregt, eigentlich wir drei. ...
    ... Aber es gab natürlich viele Themen wo ich einfach außen vor war, wusste ich doch erst seit heute von dieser lustigen und lebensfreudigen Freundin von ihr.
    
    Irgendwann sagte Marie, "Maik wird mein Ehesklave!". Beide lachten und wieder, wie den ganzen Abend ging der Blick von Karla auf meine Weichteile. "Guter Fang und der ist mehr steif als schlapp!", sie grinsten wieder. Karla meinte zu mir gewandt, "Nichts für ungut. Aber Sex ist wichtig. Wenn das nicht passt, ohje!".
    
    Dann schwang sich Marie auf mal auf Karla, kreiste mit ihrem Becken, während Karla mich unschuldig kurz anblickte, nach dem Motto, "Hey, ich kann nix dafür. Sie macht das!". Marie hingegen lächelte mich keck und fordernd an. Dann lachten beide, auf meinen steil stehenden Schwanz blickend, der gerade einen Faden zog, so nass er war.
    
    Marie griff zu ihm und sagte fast schon leicht stöhnend, "Schatz, komm näher. Du musst keine Angst vor ihr haben!" und zog mich sanft näher. So nah, das ich direkt neben Karla saß und Marie leicht zu mir gebeugt, mir einen heißen und langen Kuss geben konnte. Kaum lösten sich unsere Lippen, küsste sie Karla, die ihren Po massierte.
    
    Ich war sehr erregt und auch wenn ich gerade bemerke, das dieser Teil hier etwas länger wird, werde ich hier nicht abbrechen, sondern euch von diesem Abend, welcher mir sehr prägend für alles Weitere in Erinnerung geblieben ist, sc***dern bis zum nächsten Tag.
    
    Ich selbst war zwar nicht ganz so beschwipst wie diese beiden Schönheiten neben, bzw. ...
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