1. Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Transen Schwule

    ... Tränen, auch wenn ich nicht weinerlich war und erwiderte, "Wie wäre es vielleicht mal mit reden? Mal fragen, ob ich ich auf sowas stehe? Ob ich sowas überhaupt will? So erniedrigt zu werden! Kannst Du Dir überhaupt vorstellen, wie ich mich gerade fühle?"
    
    Sie strich mir die Tränen aus den Augen, küsste diese weg, um dann ihre Lippen auf die meinen zu legen. Sanft küssten wir uns und ich wurde etwas ruhiger. Jedoch stand eine Antwort immer noch im Raum und mir war es gerade völlig egal ob jemand dabei war oder nicht.
    
    "Schatz... Ja, ich kann es mir vorstellen wie Du Dich fühlst. Nein, ich konnte nur erahnen, das es Dir gefällt. Und ich weiß es gefällt Dir. Jedoch bin ich wohl gerade ein paar Steps zu weit gegangen. Und das wollte ich nicht. Denn ich will Dich nicht verletzen. Das liegt mir ferner als wer weiß was. Entschuldige bitte. Es ist zwar dumm gelaufen, aber ich kann Karla auch nach Hause schicken. Sie wird mir nicht böse sein. Wenn Du es möchtest, mach ich das!".
    
    Ich war durch ihre sanfte Art wieder herunter gekommen und fragte, "Warum? Warum machst Du sowas?".
    
    Sie lächelte lieb und mit ein wenig Gerissenheit im Gesicht antwortete sie, "Ich möchte keine Geheimnisse vor Dir. Zugleich will ich Dich ganz und gar! Ich meinte es ernst mit dem Ehesklaven! Meintest Du es nicht so ernst?"
    
    "Doch, aber Sklave ist was anderes wie sub!", entgegnete ich und wurde direkt gestoppt! "Ja, ist es. Aber ich würde Dir nie was wirklich böses antun, denn ich will Dich besitzen, ...
    ... Dich zu meinem Eigentum machen! Und dazu gehört auch, Deinen Stolz und Deine Scham in einem gewissen Rahmen abzulegen. Spontan zu sein für das was ich gerade möchte. Hattest Du Dich nicht dazu entschieden? Ich habe es so in Erinnerung!"
    
    Ich zögerte, entsann mich dann auf meine Zusage und brachte nur noch sehr kleinlaut ein, "Aber...", heraus. Sie legte ein Zeigefinger auf meinen Mund und hauchte mir sehr sanft zu, "Wenn Du möchtest kannst Du heute nach Hause gehen. Ich bin Dir nicht böse und auch nicht enttäuscht. Es ist schon viel verlangt von mir und es war falsch Dich so zu überfordern. Obwohl mir der Fleck in Deiner Hose mit der deutlichen Beule wieder was anderes sagt!".
    
    "Aber Gefühle sind Gefühle und die sind wichtiger!", lächelte sie mich lieb an. "Nein Schatz!", sagte ich lieb, während ich ihr durch ihr liebliches Haar strich und sehr lieb zu ihr weiter sagte, "Ich hole ihn raus und entschuldige mich bei unserem Gast für mein Verhalten! Ich möchte mich zurücknehmen und erfahren, was ich jetzt gerade fast verpatzt hätte, wenn ich darf, mein Schatz!".
    
    Sie lächelte glücklich und küsste mich. "Du darfst! Und wenn was zu strange ist, zwinker mir zu. Dann sorge ich dafür, das wir reden können, oder ändere die Situation! Ist das okay für Dich?", hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte und lächelte. Schluckend öffnete ich die Hose und schritt hinter meinem Schatz wieder ins Wohnzimmer. Bewusst, immer noch einen hochroten Kopf zu haben, schob ich den Stuhl heran, nachdem ...
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