1. Rosi reloaded (8) Christians Geschichte


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Medien,

    ... über mich herabfließen zu lassen. Ich streichelte ihre Brüste. Sie waren schön, aber waren das Implantate? Tat ihr das weh, wenn ich ihre Nippel nahm? Ich beugte mich runter, ihre Scham hatte sie wohl vor ein paar Tagen rasiert, sie war etwas stachelig. Ich nahm ihre Scham in die Hände und ihre Klitoris zwischen die beiden Zeigefinger. Sie stöhnte leicht und ich erinnerte mich, dass noch andere Schönheiten auf mich warteten. Tina, eine so blonde Frau hatte ich noch nie. Ich näherte meinen Mund dem ihren. Doch das wurde kein Küsschen. Diese Frau wollte ihr Recht. Die Scham war so glatt wie ein Kinderpopo, ich konnte weder Hände noch Mund davon lassen. Ja, auch diese Frau wollte ich. Ihre Nachbarin sah etwas aus wie das neue Bondgirl, doch ihre Augen hatten die ganze Zeit an Holgers geklebt, wie seine an ihr. Ich streichelte an ihr runter, eigentlich wirkte nur ihr Haar mondän und vielleicht der Lippenstift, das Piercing, aber ganz ohne Frage war sie schön. Ihre Schamhaar war eher blond, also waren die pechschwarzen Haare, die ihr so gut standen wohl ihr Tribut an den eigenen oder einen fremden Geschmack.
    
    Die kleine wuschelige Frau neben ihr war sehr süß, irgendwie hatte sie was asiatisches oder afrikanisches. Den Haaren nach wohl eher Afrika. Diese Wuschelmähne fühlte sich gut an und ihre Haut war leicht braun und ungeheuer weich. Sie hatte einen Spitzenkörper. Dann war plötzlich mein Stück zuende und ich musste schnell auf meinen Platz. Später merkte ich, daß ich fast zu ...
    ... schüchtern gewesen war. Eine der Frauen nahm meine Eichel zwischen die Zähne. Eine andere konnte anscheinend nicht genug kriegen von meinem Bürstenschnitt.
    
    Als die Runde vorbei war, machen wir aus, wer wen nach Hause bringen sollte. Ich sollte mit Tina, der Blonden nach Hause gehen. Schön, ich freute mich echt auf sie. Aber eines Tages würde ich mit Mea im Bett sein. Mea ging mit Volker und Rosi, wird der arme Kerl das packen, dachte ich und musste lächeln.
    
    Doch zuerst setzten wir uns noch, Tina saß sofort neben mir. Wir redeten, es war nett. Sie wollte meine Bilder, sehen immer wieder fuhr sie sich mit der Hand durchs Haar. „Neu“ frage ich. „Ja“, sagt sie, „vorgestern habe ich meine Haare abschneiden lassen, sie gingen bis zur Mitte des Rückens und da sind sie auch gebleicht worden, sie waren eigentlich immer, wie sagt man so schön, ‚Nordisch blond’. Sie sind jetzt ganz weich geworden, vielleicht durch das Bleichmittel und ich muss sie immer wieder anfassen.“ „Lange blonde Haare waren immer mein Traum,“ gestand ich ihr „und Du musst mir unbedingt mal Bilder von Dir zeigen; aber jetzt bist Du einfach nur noch sexy.“ Sie strahlte, nahm meine Hand und führte sie durch den offenen Kimono, zu Ihrer Scham. „Auch neu“, sagte sie. „Die Rose?“ fragte ich „Sie ist sehr schön, ein echtes Meisterwerk.“ „Ja, die Rose und die Glätte“ lachte sie, „Es fühlt sich so gut an. Lass Deine Hand dort. Vielleicht bist Du ja der Erste, der in diese Glätte eindringt.“
    
    Als es Zeit wurde zu ...
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