1. Rosi reloaded (8) Christians Geschichte


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Medien,

    ... hatte ich meine Bilder noch gar nicht gesehen; es es stimmte, selbst in die Karbik hatten sich die nordische Schönen verirrt. "Schade," sagte sie, "Für Dich wäre ich gerne der verkörperte Sextraum geworden. Das geht jetzt wohl nicht mehr." - "So ist es viel schöner," sagte ich," Du bits mein neuer Sextraum und nicht mein alter. Alle anderen Frauen werden es sehr schwer haben." "Auch Mea", fragte sie spitzbübisch, "Vielleicht, aber Mea ist auch einfach toll." "Ja," sagte sie, "selbst für mich als Frau ist sie irgendwie erregend."Wir gingen weiter durch die Bilder, völlig aufgeregt wurde sie, als wir zu über ein paar für geometrischen Mustern kamen, die ich mal für Mosaike gemacht hatte. „Na,“ fragte ich „Schön?“, und schaute verschämt auf ihre Scham, bekam ich jetzt die 'Belohnung'. „Ja, sehr schön,“ sagte sie. „Jetzt möchte ich, dass Du mich anders nimmst“ und legte sich auf den Bauch. Verstört sah ich sie an. „Schenk mir ein Bild, so eines, wie die letzten, die wir angesehen haben.“ Such Dir eins aus.“ sagte ich. Sie schüttelte den Kopf. Ich begriff immer noch nicht. „Mal es mir auf den Rücken“ „Womit“ fragte ich. „Was hält denn lange?“ „Eding“ „Ok“ sagte sie. Und so malte ich dann dieser wunderschönen Frau ein organische und zugleich geometrisches Muster zwischen die Schulterblätter. Sie besah es sich im Spiegel und sagte dann: „Ein sehr schöner Anfang, jetzt benutze den ganzen Rücken." Die Vorstellung erregte mich und als wir fertig waren zog sich mein Bild von der Mitte ...
    ... des rechten Oberschenkels über den ganzen Rücken und endete in feinen Strichen auf der Vorderseite der linken Schulter. Es sah schön aus und ihre Augen leuchteten, als sie sich im Spiegel ansah. Dann lehnte sie sich auf eine Stuhllehne, beugte sich vor und sagte die Worte, auf die ich schon eine ganze Zeit gewartet hatte: „Nimm mich.“ Der Anblick war göttlich, das Muster war sehr dunkel geworden, ich hatte viel Schwarz und Dunkelblau verwand nur kleine rote und hellblaue Flecken lösten die Fläche auf. Die Haut war komplett verdeckt. Darüber der weiße Schopf. Ich hatte noch nie eine Frau von hinten genommen. Es war ungewohnt; aber es war schön. Doch danach war ich erschöpft.
    
    „Ach, ich hab noch was für Dich,“ sagte sie und zog eine lange blonde Perücke aus der Tasche und setzte sie auf. „Die hat Bernd mir heute geschenkt mit den Worten: 'bis sie nachgewachsen sind'. Er will mich nicht verstehen und so nicht akzeptieren. Ich will nicht mehr ein Frauchen sein. Ich fühle mich so gut wie ich bin, hier und bei Dir.“ Die Verwandlung war frappierend. Ja, mit der Perücke sah sie tatsächlich wie eine jener Cocktailparty Frauen aus. Nur noch die schwarz gefärbten Wimpern sprachen eine andere Sprache. Ich griff nach der Perücke, nahm sie ihr ab und hängte sie vorsichtig ans Bücherregal. Dann küsste ich sie. "Bitte bleib so, Du bist so schön und mach mit mir, was Du willst.“ Sie beugte sich runter und biss mir fester in die Brustwarze als ich es erwartet hatte. Ich stöhnte kurz auf und ...