Wie sich meine Herrin und ihre Freundinnen an mir
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Es war Donnerstagabend und ich ging zu meiner Herrin, die mir ein unvergessliches Wochenende bereiten wollte. Ich musste ihr zusichern, auch wenn es sehr heftig wird, ich mich nochmals ausdrücklich bereiterkläre, dass sie alles mit meinem Sklavenschwanz und den Eiern machen dürfe was sie will. Ich wusste nicht genau was sie vor hatte aber sagte ihr, sie darf alles damit machen was sie will.
Nachdem ich mich ausgezogen und mich auf die Sklavenbank gelegt hatte, packte sie zuerst meine Eier fest an und sagte es wird für euch ein hartes Wochenende. Sie holte drei Eisenringe um den Sack 6 cm weit zu strecken. Dann ging es aber erst richtig los:
Bevor ich mir ausdenken konnte was passieren wird, spürte ich schon wie eine Nadel in meinen linken Hoden eindrang. Es muss wohl eine dicke Nadel sein dachte ich, denn der Druck war außergewöhnlich stark. Es dauerte auch ungewöhnlich lange bis die Nadel tiefer eindrang aber Zentimeter für Zentimeter wurde sie weitergeschoben. Der Austritt aus dem linken Ei und der Eintritt in das rechte Ei war schmerzhafter als sonst, aber die Nadelspitze bohrte sich weiter durch. Gleich bin ich durch sagte sie, dann stach sie ruckartig weiter bis die Nadel am anderen Ende wieder rauskam. Sie sagte: „So sieht das gut aus. Heute hast du eine wirklich sehr schöne dicke Nadel drin damit werde ich einiges anstellen können, stelle dich drauf ein, dass sie sehr lange drinbleiben wird.“
Ich sah wie sie eine zweite sehr lange, dicke Nadel holte und eine ...
... geeignete Einstichstelle an der Schwanzspitze suchte und ahnte was sie nun vorhatte. Tatsächlich setzte sie eine Nadel oberhalb der Harnröhre auf die Eichel an und stach langsam, ganz langsam ein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich. Ich merkte schnell wie die Nadel sich weiter in den Schwanz bohrte. Es war viel heftiger als ich mir es vorgestellt hatte und die Nadel war jetzt erst ca. 6 cm tief. Ein Drittel haben wir hauchte sie mir ins Ohr und schob die Nadel weiter.
Ich spürte jeden Millimeter der Nadel, doch sie wurde immer tiefer eingeschoben und nach einer fast endlos wirkenden Zeit hatte sie ihn ganz aufgespießt. Eine 20 cm lange Nadel steckte nun der ganzen Länge nach in meinem steifen Schwanz.
Da der Abend noch jung war, wurde mir schnell klar, dass auch diese Nadel wohl längere Zeit so bleiben soll und sie auch noch für weitere Behandlungsschritte genutzt werden wird. Zum Eingewöhnen sollte ich mir das Ergebnis erst mal anschauen. Ich traute ich meinen Augen nicht, von der lange Nadel im Schwanz schaute triumphierend nur noch der Kopf heraus und die 20 Zentimeter in mir pochten gewaltig. Dann fiel mein Blick zu meinen Eiern, sie hatte eine superdicke Nadel tatsächlich quer durch beide Eier gestochen. „Sie ist 10 cm lang und 2,5 mm dick“, erläuterte sie mir.
Dann prüfe ich mal, ob ich aus deinen Eiern ein schönes Nadelkissen machen kann, nahm eine kleine Nadel und stach langsam in das linke Ei. Es folgte eine zweite Nadel für das rechte Ei. Das klappt ja ...