Wie sich meine Herrin und ihre Freundinnen an mir
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... gut meinte sie, dann kann ich ja weitermachen. Nun nahm Sie weitere Nadeln und stach diese abwechselnd links und rechts ein. Langsam bildete sich ein Muster. Nachdem sie in jeden Hoden 10 Nadeln gestochen hatte, bemerkte sie, dass ich etwas zu stöhnen und zittern anfing. Auf ihre Frage ob ich denn noch mehr wolle, sagte ich trotz heftig werdender Schmerzen das sie das bestimmen dürfe. Als braver Sklave habe ich ihr meinen Schwanz und die Eier zur freien Verfügung gestellt.
Also mache ich weiter sagte sie. Die nächsten 10 Nadeln wurden in die Eier gestochen. Dann fragte ob ich denn immer noch der Meinung sei, dass sie bestimmt was mit den Hoden geschieht.
Ich dachte, jetzt hat sie 30 Nadeln eingestochen und die dicke quer durch beide ist ja auch noch drin, dann wird sie wohl aufhören und sagte sie dürfe so viele stechen wie sie wolle.
Ich hätte wohl vorsichtiger sein sollen, denn nach einer erneuten Begutachtung fand sie, dass da doch Platz wäre für ein paar weitere Nadeln. Und nahm weitere Nadeln, um sie an den noch freien Stellen unterzubringen. Inzwischen hatte ich kaum noch Gefühl, ob sie noch welche einstach oder nicht, da alles voller Nadeln war, die eine Lokalisierung von einzelnen weiteren Einstichen nicht zu unterscheiden war. Ich sah also zu wie weitere 20 Nadeln in mir eindrangen. Nun steckten 50 Nadeln verteilt in meinen Hoden und zusätzlich noch die dicke Nadel die quer durch beide Eier ging.
Dann sollte ich mich auf einen Stuhl setzen auf dem, wie ...
... nicht anders zu erwarten war, ein großer Dildo stand. Also setzte ich mich und die Spitze des Gummipenis schob sich langsam in mein Poloch. Nach ein paar Zentimetern ging es nicht mehr weiter, da das Teil immer dicker wurde. Ich sollte aber so lange drauf sitzen bis er ganz drin war. Damit es schneller ging, setzte sich meine Herrin auf meinen Schoß, ich merkte wie durch den Druck sich der Dildo weiter in mich schob. Langsam drang er vollkommen in mir ein, wobei ich so sehr heftig gedehnt wurde wie noch nie. Jetzt saß ich auf einen 10 cm langen und mit 8 cm Durchmesser großen Dildo und wurde so festgeschnallt, dass ich davon nicht mehr runter konnte.
Nach einer Weile sagte sie, jetzt wollen wir mal sehen, ob die Nadel in deinen Eiern auch noch durchlässig ist und setzte eine volle Spritze an das eine Ende an. Sie drückte und die Flüssigkeit nahm ihren Weg durch die Nadel. Langsam merkte ich was da drin war. Sie hatte warmes Wasser genommen, die Nadel erwärmte sich dadurch, ein seltsames Gefühl da es innen warm wurde. Dann machte sie die Spritze wieder ab und befestigte stattdessen einen Schlauch an die Nadel. Der Schlauch war mit einer kleinen Pumpe versehen und das Ansaugrohr tauchte sie in einen Behälter. Sie stellte die Apparatur an, die Pumpe fing an das Wasser durch die Nadel zu pumpen. Ich merkte schnell, dass das Wasser auch warm war. Die Nadel wurde langsam wärmer. Den Behälter aus dem das Wasser gepumpt wurde konnte ich nicht sehen, aber ich hörte so ein seltsames ...