Die Psychotherapeutin - Neues Leben
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... uns umgab war förmlich zu spüren.
Herr Maier hob mich hoch auf meine wackeligen Beine und drehte mich um und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht an den Türstock. Hinter mir spürte ich einen heißen Männerkörper und vor mir spürte ich das kühle Holz des Türrahmens auf meiner nackten Haut...inmitten meiner eigenen Praxis...meine Beine breit gespreizt...spüren wie mein eigenen Saft an meinen Schenkeln entlang rinnt...meine Brüste, die auf das kühle Holz gepresst werden...Küsse an meinem Hals und das Knabbern an meinem Ohrläppchen brachten mich dazu laut zu stöhnen, zu keuchen, zu wimmern, mit meinen Händen um ich zu schlagen, nach dem Türstock zu greifen um mich dort festzuhalten...nach hinten zu greifen um den Kopf des jungen Mannes zu greifen der mich zu größter Wollust trieb und diese ständig hoch hielt.
Zwei Finger drangen in meine überhitze und heiße Möse ein was mich heftig erzittern und erschauern ließ. Und während ich so verwöhnt wurde stöhnte ich willig und hemmungslos „ficken sie mich, nehmen sie mich, machen sie mit mir, was sie möchten...aber ficken sie mich...wie eine läufige Hündin...besteigen sie mich..."
Ich drückte meinen Hintern Herrn Meier`s Erektion immer fester entgegen, massierte damit seinen harten Schwanz...ich wurde immer wilder und ungezügelter...wollte jetzt einfach gefickt werden...genommen werden.
Herr Maier drehte mich um und steckte mir die beiden Finger, die eben noch in meiner Möse steckten tief in den Mund und ich leckte und ...
... saugte wie eine Verdurstende daran. Nachdem ich kurz zu Atem gekommen war, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und wir küssten uns wieder wild und leidenschaftlich. Währenddessen traten wir langsam und immernoch wild küssend wieder in den Raum ein, in dem wir gerade erst unsere letzte Sitzung beendet hatten.
Ich öffnete Herrn Meier`s Hose und und griff mit meiner Hand nach seinem Penis und wichste ihn ein paarmal was mein Gegenüber laut aufstöhnen lies.
Ich wollte dieses harte Teil jetzt endlich spüren, ich kniete mich nackt in meiner Praxis vor diesem Mann hin und stülpte meine gierigen Lippen über diesen harten Knochen. Tief saugte ich ihn mir ein.
Mit wilden Auf- und Ab Bewegungen fickte ich mich und meinen Mund quasi selber ohne, dass Herr Maier etwas dazu tun musste. Zu wild und aufgegeilt...hungrig nach diesem harten Stück Fleisch war ich in diesem Moment.
Mir lief schon der Speichel aus dem Mund und über meine Brüste als Herr Meier meinen Kopf packte und mich von seinem harten Stab zog. „Lassen sie ihn mir bitte noch dran, den brauche ich noch" meinte er schmunzelnd. „Oh ja, vor allem ich brauche ihn" grinste ich ihn von unten an.
Ich raffte mich auf und trat lächelnd etwas zurück und legte die Matratze, die ich für Übungszwecke hier in diesem Raum habe um und kniete mich erwartungsfroh auf alle Viere darauf um endlich von diesem Mann, der mich so geil gemacht hat gefickt und genommen zu werden. Auch wenn es eigentlich nicht passieren dürfte, es ...