1. Die Psychotherapeutin - Neues Leben


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... falsch und verboten war.
    
    Aber das interessierte mich in diesem Moment nicht. Zu geil und aufgeheizt war ich...wollte mich am liebsten zu seiner Hure machen. Hauptsache er fickt mich jetzt heftig durch...von Orgasmus zu Orgasmus. Ich kannte mich selbst nicht mehr...ich die stil- und selbstsichere Therapeutin. Wohin soll das nur alles führen...
    
    Während dieser Gedanken kniete sich Herr Meier hinter mich und ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Ich konnte es nicht erwarten, dass sein Schwanz in mich...mich willenlose Fotze - ja so fühlte ich mich gerade -- eindringt, von ihm gefickt...genommen zu werden, seinen harten Schwanz ihn tief in mir zu spüren...sein Sperma in mir aufzunehmen.
    
    Aber, anstatt wie ich es erwartet habe, sofort in mich einzudringen und mich schnell und hart durchzuficken, verwöhnte er mich und meinen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen und drücke meinen Oberkörper dabei auf die Matratze sodass mein Hintern weit nach oben abstand was mich nur noch weiter aufheizte. Einerseits rieben meine Nippel auf der Matratze und andererseits machte mich diese unterwürfige Stellung noch hemmungsloser und wilder als ich eh schon war.
    
    Ich fühlte mich irgendwie nuttig in dieser Stellung und genau dieses Gefühl heizte mich noch mehr an. „Nehmen sie mich bitte endlich, sonst explodiere ich".
    
    Genau in diesem Moment schlug mir Herr Meier mit einer Hand auf eine Pobacke, dass es nur so knallte was mich nicht nur laut aufstöhnen und schreien ließ, ...
    ... sondern mich auch beinahe „über die Kante" springen ließ.
    
    Herr Meier, oder sollte ich schon bald sagen, mein Peiniger, so wie er mich Lustvoll quälte ließ mich etwas runter kommen und mich durchatmen. Mich dabei aber immer irgendwo zu berühren und zu streicheln.
    
    Dann hörte ich Herrn Meier in bestimmten Ton sagen, „Sagen sie was sie möchten!"
    
    „Ich möchte gefickt werden!! Oh, jaaaahhhh....ficken sie mich durch...nehmen sie mich...lassen sie mich ihren Schwanz spüren, tief und fest." Kam es stöhnend und keuchend aus meinem Mund.
    
    Herr Meier, der mich vermutlich schon einige male in seinen Gedanken und Fantasien gefickt hat, spannte mich weiter auf die Folter und fragte mich.
    
    „Was sind sie?"
    
    Und schlug mir wieder mit einer Hand hart auf eine Pobacke, dass ich wieder laut aufstöhnen musste und meine Säfte noch mehr zum laufen brachte.
    
    Ich keuchte. „Ich bin geil...ich bin willig...ich bin verdorben...ich will ihre Hure sein...aber bitte ficken sie mich jetzt...vögeln sie mich ins Nirvana...bitttteeee."
    
    Kaum hatte ich erschrocken vernommen was ich da zuletzt gesagt hatte, spürte ich wieder einen Schlag auf meiner Pobacke und stöhnte genauso lustvoll wie laut auf.
    
    „Na, dann will ich die geile Hure nicht länger warten lassen. Und so spürte ich wie seine harte Eichel gegen meinen Eingang drückte was ein heftiges Zucken in mir auslöste. Mein Herz raste, als der pralle Kopf seines Speers meine Schamlippen teilte.
    
    Stöhnend und nach Luft ringend spürte ich den ...
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