1. Brit und Menadou


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Cuckold

    ... anschauen?"
    
    Brit nickte, sprang dann auf und stand am Fenster.
    
    "Und du ... hast es gemacht?"
    
    Sie setzte sich wieder an den Tisch und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen, nickte. Ich stand auf. Nicht zu fassen!
    
    Sie schluckte, räusperte sich und begann zu erzählen. Wie er ihr leid getan hatte, der arme Junge, schutzlos, aus Afrika hierher verschlagen, beschuldigt und womöglich ein Opfer eines dummen Streichs von anderen.
    
    Ich nahm ihren Kopf in die Hände und streichelte sie. "Brit, ich versteh dich so gut. Manchnal muss man über seinen Schatten springen."
    
    Sie dankte mir, schluchzte aber dann auf.
    
    "Ist noch nicht zu Ende. Er zog also langsam die Trainingshose herunter, schaute mich dabei ganz merkwürdig an. Da weinte er gar nicht mehr, es gefiel ihm, was er da tat und was ich tat. Da hing sein Ding vor mir, kein Kinderpenis, ich war ehrlich schockiert. Dann ... ich weiß nicht, ob ich es dir dagen soll, dann nahm er seinen ... Schwanz und massierte ihn langsam und fragte, ob ich den Unterscheid nicht sähe. Ich stotterte, nein, ich sähe ihn nicht. Er massierte weiter und sagte, schau doch mal die Eichel an. Ich wusste nicht mehr weiter, ich stand auf und sagte ihm, dass ich es sähe, dass er es nicht sei, er solle die Hose wieder anziehen. Das machte er dann auch, bedankte sich tausendmal, dass ich ihm glaube und verschwand. Thomas, es war der reine Wahn. Dass ich mich von einem Jungen so aus dem Gleis werfen ließ! Das soll mir aber eine Lehre sein!" Ich ...
    ... tröstete sie und nahm sie in den Arm.
    
    "Du hast eben so viel Verständnis für die Jungs. Die sind eben nun mal oft traumatisiert, die wissen ja oft gar nicht, was sie tun. Dumm gelaufen, hak es ab!" Abends im Bett verfolgte mich das Bild, wie der geile, pulsierende Fleischhammer vor dem Gesicht meiner süßen Brit hing und wie Menadou aufreizend langsam an ihm arbeitete. Ob er die Sinnlichkeit in ihren Augen gesehen hatte? Und sinnlich, das war sie immer gewesen, Lust war wichtig für sie, und sie kam schnell in Fahrt. Ob sie sich vorgestellt hatte, den Riemen zwischen ihre schmalen Hände zu nehmen und dann ihre weichen Lippen über diese samtene Eichel und den starken, sich aufrichtenden Schaft zu stülpen? Ich versuchte immer wieder, diese perversen Ideen abzuschütteln, aber vergebens. Das schlimmste aber war: Ich merkte, wie ich einen Steifen bekam bei diesen Vorstellungen. Es war die Hölle.
    
    Ich versuchte bei Brit zu kuscheln. Meine Erregung suchte ein Ziel. Aber sie flüsterte mir zu, dass sie heute zu müde und etwas durcheinander sei und küsste mich ganz lieb auf die Wange. Dann lagen wir im Dunkeln.
    
    Wieder stiegen obszöne Gedanken in mir hoch. Dachte sie an Menadou, an seinen schmalen Körper, der auf ihr lag und den sie mit weit gespreizten Beinen umklammert hielt, um seinem mörderischen, nun voll ausgefahrenen Schwanz entgegenzustoßen? Ich fand keine Ruhe, schlich irgendwann ins Bad und nahm mir meinen Schwanz vor. Nach wenigen Bewegungen spritzte ich ins Waschbecken ab. Ich ...