Brit und Menadou
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Cuckold
... musste mir eingestehen, dass nichts mehr so sein würde wie bisher.
Am nächsten Tag kam Brit wiederum ganz genervt und abgespannt nach Hause. Sie erzählte davon, dass sie einem der Jungen hatte helfen wollen, eine Leuchtröhre im Gang auszuwechseln. Sie habe die Haushaltsleiter gehalten, aber er sei herunterfallen, habe sie umgerissen, sie seien beide am Boden gelegen.
"Es war so dumm. Hätte ich doch den Hausmeister geholt. Jetzt hat der Junge Schmerzen am Bein, nichts wirklich Schlimmes, ich habe auch nichts, zum Glück, nur vielleicht blaue Flecken an der Hüfte und am Schenkel. So ein Mist!" Sie schob den Rock hoch und zeigte mir die blaurote Stellen an ihrem schmalen Schenkel.
"Da, streich mal drüber, ist ganz heiß." Ich strich darüber und langsam schob sie den Saum des Rockes wieder nach unten.
"Ich bin schuld, dass dem Jungen das passiert ist. Ich hätte ihn auch besser auffangen können."
"Auffangen, wenn einer von der Leiter fällt? Das geht nicht." "Meinst du? Ich fühl mich aber doch verantwortlich für den Jungen. Jetzt hat er zusätzlich Ärger, zu seinem schweren Schicksal. Ich hab mir gedacht, ob wir ihm nicht kleine Hausarbeiten machen lassen könnten. Du hast doch neulich auch gemeint, wir bräuchten im Garten mal jemand, der da hilft, das ...
... ganze Holz spalten und alles."
"Ja, schon, da hast du recht, aber der ist doch verletzt?" "Nicht sooo schlimm, nächste Woche müsste es gehen. Bist du also einverstanden, Schatz? 10 Euro die Stunde, zweimal die Woche?" "Du hast wirklich ein großes Herz, Brit. Immer willst du helfen und dich einsetzen. Gute Idee. Wie heißt der Junge übrigens?"
"Das ist der Menadou, den kennst du ja schon."
Ich schluckte.
"Menadou? Der mit dem Foto?"
"Ja, der. Die Fotosache ist ihm inzwischen megapeinlich, das merk ich genau, er folgt mir wie ein geprügeltes Hündchen und will zeigen, dass er ein guter Junge ist. Die Chance müssen wir ihm doch geben. Es gibt genug Hasser, die immer gleich hetzen gegen diese armen Jungen. Wir sind doch anders."
Sie setzte sich neben mich und kraulte mich im Nacken.
Ich hätte nein sagen müssen. Das Bild von diesem Kerl stieg in mir auf, wie er, den Kopf im Nacken, genüßlich seinen steifen, endlos langen Schwanz massiert, keucht, und dann abspritzt, über den ganzen Tisch hinweg. Ich hätte nein sagen müssen, aber ich tat es nicht. Und so drehte sich das Rad eine Umdrehung weiter.
Menadou kam hier ganz manierlich an, ließ seine flinken Augen durchs ganz Haus gehen, ließ sich alles zeigen und mit Handschlag wurde die Sache abgemacht.